Zentralafrika: WWF Deutschland und IBM schützen Waldelefanten mit künstlicher Intelligenz
wichtige Schutzgebiete, darunter Dzanga-Sangha im Südwesten der Zentralafrikanischen Republik
Alles Wichtige zum Leopard erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Leoparden? Wo leben Leoparden? Was fressen Leoparden? Die Antworten gibt es hier!
Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Malawi, Mosambik, Namibia, Nigeria, der Republik
In einer für Forschung und Ökotourismus an Menschen gewöhnten Gorilla-Gruppe in Dzanga-Sangha wurden Zwillinge geboren.
jeder im WWF-Programm: Seit 16 Jahren arbeitet der WWF in der Zentralafrikanischen Republik
Der WWF Deutschland hat einen Bericht veröffentlicht, der die Berücksichtigung der Menschenrechte in der Schutzgebietsarbeit analysiert. Der Fokus liegt auf dem eigenen Engagement in der Krisen- und Konfliktregion Kongobecken.
wichtige Projektregionen in Afrika – den Nationalpark Salonga in der Demokratischen Republik
Erfolg für den Naturschutz weltweit: Der WWF konnte 2018 einiges erreichen. Dank Ihrer Unterstützung!
Tropenwaldschutzgebiet Afrikas Salonga Nationalpark © Thomas Nicolon / WWF Demokratische Republik
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften und den Menschen vor Ort zählt zu den Grundwerten des WWF und ist Eckpfeiler unserer erfolgreichen Naturschutzarbeit weltweit. .
So haben wir beispielsweise in Dzanga-Sangha in der Zentralafrikanischen Republik
Armut lindern, für Gesundheit und Bildung sorgen und so die Lebensbedingungen der Menschen verbessern: Das ist nachhaltige Entwicklung im Nationalpark Dzanga-Sangha.
Entwicklung im Nationalpark Dzanga-Sangha im Südwesten der Zentralafrikanischen Republik
Die Schlingen aus Metalldraht schneiden tief in Haut und Fleisch. Kann ein Tier entkommen, stirbt es meist später an einer Infektion.
Im Dzanga-Sangha Schutzgebietskomplex in der Zentralafrikanischen Republik werden
Die indigenen BaAka repräsentieren etwa ein Drittel der Bevölkerung innerhalb von Dzanga-Sangha. Die BaAka leben vorwiegend im und vom Regenwald, die Sangha-Sangha an Flussufern.
Aufgrund der politischen Krise in der Zentralafrikanischen Republik, aber auch wegen
Es ist ein Naturwunder, einzigartig und bedroht: Im Lobéké Nationalpark im Südosten Kameruns mit über 250.000 Hektar Fläche gibt es eine der größten Dichten an Menschenaffen und Waldelefanten.
beobachten. 2012 wurde Lobéké (mit den benachbarten Schutzgebieten Nouabalé-Ndoki in der Republik
