klimakompatiblen Entwicklungsplans der Dominikanischen Republik in den Sektoren Zement
Klimakompatibler Entwicklungsplan der Dominikanischen Republik in den Sektoren Zement
Das Projekt unterstützt Tunesien dabei, marktbasierte Klimaschutzinstrumente unter Artikel 6 zukünftig zu nutzen und mit der nationalen Klimaschutzpolitik zu verknüpfen.
Darüber hinaus pilotiert das Projekt die Herstellung von klinkerarmem Zement und
In Mexiko können die Menschen entscheiden, wie die Agenda 2030 umgesetzt werden soll. Das Land profitiert dabei von den Erfahrungen Deutschlands.
Preis auf CO2, so dass für emissionsintensive Industrien wie dem mexikanischen Zement
Das Vorhaben unterstützt Regierung, Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft in Indonesien bei Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen.
Branchenweite Maßnahmen zur Minderung von Treibhausgasen in der Zementindustrie („Zement-NAMA
Das Projekt verbessert die rechtlichen, institutionellen und technischen Rahmenbedingungen für die Entwicklung eines Marktes für grünen Wasserstoff in Brasilien.
Industrie und in Raffinerien, der Lebensmittelindustrie sowie bei der Metall-, Zement
Start-ups bringen neue Ideen in den globalen Klimaschutz. Die GIZ fördert 180 junge Unternehmen, die Treibhausgasemissionen einsparen.
kolumbianischen Barranquilla überzeugte die Jury beispielsweise klimafreundlicher Zement
Das Projekt unterstützt Indiens Klimaziele, indem es Methoden entwickelt, um die Auswirkungen politischer Maßnahmen auf das Klima zu messen, die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Unternehmen stärkt und den Dialog stärkt.
Pilotprojekte zu Minderung von Treibhausgasen in schwer dekarbonisierbaren Branchen wie der Zement
Die GIZ arbeitet in der Karibik zum Klima- und Ressourcenschutz und zu erneuerbaren Energien.
Klimakompatibler Entwicklungsplan der Dominikanischen Republik in den Sektoren Zement
Start-ups bringen neue Ideen in den globalen Klimaschutz. Die GIZ fördert 180 junge Unternehmen, die Treibhausgasemissionen einsparen.
kolumbianischen Barranquilla überzeugte die Jury beispielsweise klimafreundlicher Zement
Das Gesetz in Bangladesch verlangt von Textilbetrieben die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards. Doch die Realität sieht oft noch anders aus. Über 2.000 Betriebe haben mit Unterstützung der GIZ begonnen, faire Löhne zu zahlen, Mitbestimmung zu erlauben oder Arbeits- und Umweltschutzregeln einzuhalten – zum Vorteil aller Beteiligten.
Umweltamts sauber entsorgt und in einem neuen Geschäftsmodell für die Herstellung von Zement
