Gebietsfremde Pflanzen begünstigen die Verbreitung invasiver Insekten und erhöhen so die Gefahr für Ökosysteme weltweit.
Das Forschungsteam warnt, dass die Zahl der Invasionen noch weiter steigen könnte
Mit landesweit 735’000 m3 erreichte die Menge des vom Buchdrucker (Ips typographus) befallenen Fichtenholzes 2018 den höchsten Stand seit 2006.
Die Zahl neu befallener Fichtengruppen (Befallsherde) verdoppelte sich nahezu im
In ihren Forschungsprogrammen und Initiativen entwickelt die WSL inter- und transdisziplinäre Lösungswege für gesellschaftlich relevante Fragestellungen.
kann das Regime der natürlichen Brände in den Alpen erheblich verändern und die Zahl
Spektakuläre Massenvermehrung der Raupen des Grauen Lärchenwicklers im Engadin und im Wallis: Die Bäume wirken krank, erholen sich aber rasch wieder.
detailliert die Geschehnisse: Ungefähr alle 9 Jahre wächst innerhalb weniger Jahre die Zahl
Für den Schneehasen wird mit dem Klimawandel der Lebensraum in den Schweizer Alpen knapp, haben Schweizer Forschende nachgewiesen.
Insgesamt ist zu erwarten, dass die Zahl der Schneehasen zurückgehen wird, so das
Eine Studie hat im Nationalpark die Vielfalt von Bodentieren in verschiedenen Höhen bestimmt. Dies sind im Klimawandel wichtige Basisdaten.
verschiedene: eine stete Abnahme mit zunehmender Höhe (Hundertfüsser), eine konstante Zahl
Eschen, die gegen das Eschentriebsterben resistent sind, können auch einem invasiven Käfer besser standhalten. Dies zeigt eine WSL-Studie.
Über 90 Prozent der Eschen erkrankten und vor allem Jungbäume starben in grosser Zahl
In der Schweiz starben im Jahr 2016 nach Borkenkäferbefall geringfügig weniger Fichten als im Jahr 2015 ab, aber deutlich mehr als in den Jahren 2008-2012.
) sowie in der Surselva, im Misox und im Calancatal (Kanton Graubünden), wo die Zahl
Der Winter 2013/2014 brachte ausserordentlich viel Schnee auf der Alpensüdseite – andererseits im Mittelland nur sehr wenige Schneetage, dazu im Wallis und in Graubünden eine kritische Lawinensituation.
Die Zahl der Todesopfer liegt für den Zeitraum bis Mitte April leicht unter dem langjährigen
Wie sich die Waldgrenze verschiebt, hängt neben der Temperatur stark von weiteren Faktoren ab. Diese haben Forschende von WSL und SLF untersucht.
Vegetation die Keimung: Sowohl Fichten als auch Lärchen sprossen nur dann in bedeutender Zahl
