Wilhelma – brillenbaer https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/brillenbaer
Leider gibt es bisher nur sehr lückenhafte Angaben über die Zahl der freilebenden
Leider gibt es bisher nur sehr lückenhafte Angaben über die Zahl der freilebenden
Hier werden häufige Fragen zum Artenschutz kurz erklärt.
Dieser muss die begrenzte Zahl von z.B.
Eine Patenschaft abschließen oder verschenken, um die Wilhelma und ihre Tiere und Pflanzen zu unterstützen.
das jeweilige Patentier persönlich vorgestellt wird, ist angesichts der großen Zahl
In der Wilhelma sind Ende Mai 2024 binnen eines Tages vier Zicklein bei den Markhoren zur Welt gekommen – den Schraubenziegen aus den Gebirgen Südasiens.
Zwar nimmt ihre Zahl in der Natur wieder zu.
Die im Internet und in den Medien kursierende Zahl von 150 jährlichen Todesfällen
Durch gezielten Schutz wuchs diese Zahl auf heute wieder etwa 500 Tiere an, ein Teil
Als sehr fruchtbar erweist sich die Gemeinschaft auf der noch jungen Anlage der asiatischen Huftiere in der Wilhelma in Stuttgart, die vor zwei Jahren fertig wurde. Im Frühjahr hatte es bei den Kamelen im Zoologisch-Botanischen Garten erstmals seit 2009 ein Fohlen gegeben. Nun haben die Mitbewohner der Trampeltiere die Kinderstube gefüllt.
stark gefährdet ist, sind die domestizierten Hausyaks in tieferen Lagen in größerer Zahl
Die Hochblüte der Kamelien lockt derzeit die Botanikfreunde in die Wilhelma. Mit seiner großen Sammlung der asiatischen Gewächse verschaffte sich König Wilhelm I. von Württemberg schon 1845 jeweils zum – hierzulande noch winterlich-tristen – Jahresanfang eine wahre Blütenfreude. In seinem ehemaligen Refugium am Stuttgarter Neckarknie sind noch immer 23 der ursprünglichen Kamelien des Monarchen zu sehen. Mittlerweile ist die Sammlung des heutigen Zoologisch-Botanischen Gartens weit umfassender: 19 Arten und rund 150 Sorten pflegen die Gärtnerinnen und Gärtner. Tausendfach buhlen helles Rosa, tiefes Rot und strahlendes Weiß im mannshohen Blütenwald für einige Wochen nun um die Gunst der Gäste.
Die Zahl der Plätze ist begrenzt.
Mittel- und Südamerika, Südostasien und in Afrika gibt es eine kaum überschaubare Zahl
Zwei zusätzliche Tierarten ergänzen neuerdings den vielseitigen Bestand der Wilhelma in Stuttgart. So sind jetzt erstmals Flachlandtapire zu beobachten, die größte Wildtierart Südamerikas. Und mit Servalen kehrt eine Kleinkatzenart nach elf Jahren Pause in den Zoologisch-Botanischen Garten zurück.
Über drei Jahrzehnte hat sich ihre Zahl um ein Drittel verringert.