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Wilhelma – kamelien-starten-in-ihre-hochbluete-asiatischer-bluetenwald-in-koeniglicher-tradition

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Die Hochblüte der Kamelien lockt derzeit die Botanikfreunde in die Wilhelma. Mit seiner großen Sammlung der asiatischen Gewächse verschaffte sich König Wilhelm I. von Württemberg schon 1845 jeweils zum – hierzulande noch winterlich-tristen – Jahresanfang eine wahre Blütenfreude. In seinem ehemaligen Refugium am Stuttgarter Neckarknie sind noch immer 23 der ursprünglichen Kamelien des Monarchen zu sehen. Mittlerweile ist die Sammlung des heutigen Zoologisch-Botanischen Gartens weit umfassender: 19 Arten und rund 150 Sorten pflegen die Gärtnerinnen und Gärtner. Tausendfach buhlen helles Rosa, tiefes Rot und strahlendes Weiß im mannshohen Blütenwald für einige Wochen nun um die Gunst der Gäste.
Die Zahl der Plätze ist begrenzt.

Wilhelma – neue-tierarten-tapire-und-servale-ermoeglichen-spannende-vergleiche

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Zwei zusätzliche Tierarten ergänzen neuerdings den vielseitigen Bestand der Wilhelma in Stuttgart. So sind jetzt erstmals Flachlandtapire zu beobachten, die größte Wildtierart Südamerikas. Und mit Servalen kehrt eine Kleinkatzenart nach elf Jahren Pause in den Zoologisch-Botanischen Garten zurück.
Über drei Jahrzehnte hat sich ihre Zahl um ein Drittel verringert.

Wilhelma – finanzminister-uebernimmt-patenschaft-fuer-die-schneeleopardin-karma

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Finanzminister Dr. Danyal Bayaz hat heute bei seinem ersten Besuch in der Wilhelma die Patenschaft für die kleine Schneeleopardin „Karma“ übernommen. Das Jungtier war am 11. April mit seinen Schwestern „Dawa“ und „Nyima“ als Drilling im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart zur Welt gekommen.
Sonst gehört die Artenvielfallt bald der Vergangenheit an.“ Die Zahl der im zentralasiatischen