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Wilhelma – eselfohlen-und-kaelbchen-bei-zwei-seltenen-alten-nutztierrassen

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Bei den alten Nutztierrassen auf dem Schaubauernhof der Wilhelma gab es Nachwuchs. Doch könnte der Kontrast kaum größer sein. Das Kälbchen der Limpurger Rinder kommt bei Farbe und Form ganz nach seinen Eltern. Das Fohlen der Poitou-Esel wirkt dagegen aus der Art geschlagen. Statt des typischen gelbraunen Zottelfells, das als Rastamähne die wuchtige Körperform der Erwachsenen verdeckt, trägt die schlanke junge Stute figurbetont ein eng anliegendes Plüschfell ganz in Schwarz. Ohne Hippiefrisur wirken beim kleinen Langohr die Lauscher gewaltig. Mit noch schlaksigen Beinen und schlackernden Ohren tollt das Jungtier in Galoppsprüngen um die geduldige Mutter Brise herum, die sich altersgemäß geruhsam-behäbig bewegt.
Bei einer Schulterhöhe von bis zu 1,50 Metern zählen sie auch zu den größten Eselrassen

Wilhelma – sonderschau-chilis-entscheiden-durch-ihre-schaerfe-wer-sie-frisst

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Sind sie Gemüse, Gewürz oder Gefahrgut? An Chilis scheiden sich die Geister. Doch der Vergleich fällt auch schwer. Innerhalb der Pflanzengattung Capsicum könnten die Extreme nicht größer sein: von aromatisch-mild über würzig-pikant bis feurig-scharf – was noch untertrieben ist, aber für die Hochzüchtungen fehlen passende Worte. Die Wilhelma in Stuttgart zeigt in ihrer Chilipflanzenschau ab sofort bis zum 24. Oktober zirka 100 verschiedene Sorten.
Foto: Wilhelma Stuttgart Zu den Besonderheiten zählen auch die Sorten „Thunder Mountain

Wilhelma – generelle-maskenpflicht-schliessung-der-haeuser-wintertarif-herbstdeko-und-coronaschutz-praegen-wilhelma-in-schulferien

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Der Herbst als eine Zeit des Wandels ergreift die Wilhelma an diesem Wochenende geballt: Ferienbeginn, Zeitumstellung und Herbstdeko bringen ebenso Veränderungen wie unweigerlich der Coronaschutz. Das rasche Wiederauflammen der Infektionen lässt auch den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart nicht unberührt.
Schulferien die um mehr als ein Viertel vergünstigten Eintrittspreise: Erwachsene zahlen

Wilhelma – von-buschi-bis-batak-ende-der-orang-utan-haltung-nach-60-jahren

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Einen freudigen Abschied nimmt die Wilhelma von ihren Sumatra-Orang-Utans. So geht eine denkwürdige Ära für den Zoologisch-Botanischen Garten positiv zu Ende oder erfährt zumindest eine markante Zäsur. Am kommenden Dienstag, 12. Juli, reisen mit Moni, Karo und Batak die drei letzten Artgenossen ab, um in ihre neue Heimat in belgischen Zoos aufzubrechen. Die Haltung der asiatischen Menschenaffen endet damit nach 60 schillernden Jahren – jedenfalls vorläufig. Freundinnen und Freunde der charaktervollen Tiere haben bis Montagabend Zeit, sie noch einmal in Stuttgart zu besuchen.
Unterstützung unserer Gäste, die bei dem Kauf ihrer Eintrittskarte einen Artenschutz-Euro zahlen