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Wilhelma – die-zauneidechse-ist-das-reptil-des-jahres-2020

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Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) hat heute bei einer Pressekonferenz in der Wilhelma in Stuttgart die Zauneidechse zum „Reptil des Jahres 2020“ ausgerufen. Der Zoologisch-Botanische Garten, der unter seinen 1200 Tierarten rund 100 Reptilien, wie auch Zauneidechsen, hält, ist der Hauptsponsor dieser Wahl, die jetzt zum 15. Mal erfolgt ist.
Selbst Kulturfolgern geht der Platz aus Zauneidechsen zählen zur Gattung der Smaragdeidechsen

Wilhelma – falkland-karakaras-greifvogelpaar-mit-hellen-koepfchen

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Ob Bambusröhre, Pappkarton oder Leinensack: Kaum etwas hält der Neugierde von Falkland-Karakara Clyde stand. Seit vergangenem Jahr ist der stattliche Greifvogel in der Wilhelma in Stuttgart zu Hause und hat hier schon reichlich Beschäftigungsmaterial akribisch mit Schnabel und Klauen in Einzelteile zerlegt. Diese Leidenschaft kann er nun auch mit einer Komplizin teilen: Vor kurzem zog Weibchen Bonnie zu ihm in die Voliere gegenüber der neuen Schneeleopardenanlage. Gemeinsam stellt das Pärchen die Kreativität der Tierpflegerinnen und Tierpfleger des Zoologisch-Botanischen Gartens täglich neu auf die Probe.
Obwohl die Karakaras zu den Greifvögeln zählen, sind sie viel zu Fuß unterwegs und

Wilhelma – geburten-bei-dscheladas-und-maehnenspringern-quirlige-affenjunge-und-laemmer-auf-felsenanlage

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Auf den Fußwegen der Wilhelma herrscht durch die Besucherzahl-Begrenzung wegen Corona gerade weniger Betrieb. Für die Gehege gilt das dagegen nicht. Im Gegenteil: In einer der quirligsten Tiergemeinschaften des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart geht es derzeit noch turbulenter zu als sonst. Die Affenbande der Dscheladas ist von Ende Februar bis Ende April durch gleich siebenfachen Nachwuchs um ein Drittel von 22 auf 29 Tiere gewachsen. Auch bei den Mitbewohnern der Afrika-WG, den Mähnenspringern, gab es im April zwei Geburten. Mit den beiden Lämmern springen jetzt 19 der Hornträger über die Felsenanlage. Die fünf kleinen Klippschliefer betrachten das Gewimmel mit der ihnen typischen Gelassenheit.
Rheine und Wilhelma zählen zu den Säulen des europäischen Erhaltungszuchtprogramms

Wilhelma – zicklein-und-laemmer-auf-dem-sprung-in-den-fruehling

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Buntes Treiben herrscht kurz vor dem Osterfest auf dem Schaubauernhof der Wilhelma in Stuttgart. Weiß gesprenkelt, braun gescheckt oder tiefschwarz zeigen sich dort die Jungtiere der Skudden, Afrikanischen Zwergziegen und Kamerunschafe. 18 Lämmer und Zicklein toben derzeit mit flinken Sprüngen über das frische Frühlingsgras, weiterer Zuwachs wird in den nächsten Tagen erwartet.
schließlich schon zu den etwas älteren Bewohnern des Hornträger-Horts im Schaubauernhof zählen

Wilhelma – damenwahl-bei-dscheladas-neue-herrenriege-auf-dem-affenfelsen-angekommen

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„Harem wählt Pascha“: So plakativ ließe sich der Wechsel an der Spitze der Dscheladas in der Wilhelma fassen. Denn bei den Blutbrustpavianen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart gibt es ein Machtvakuum zu beheben. Zwei neue Affenmänner sind vor rund zehn Wochen eingezogen, um diese Lücke zu füllen. Doch müssen die beiden erst noch in ihre Rolle hineinwachsen. Ausgewählt hat die jungen Halbbrüder „Achim“ und „Johann“ der Koordinator des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP), um frisches Blut, also mehr genetische Vielfalt, in die Wilhelma-Zuchtlinie zu bringen.
Die beiden Einrichtungen zählen seit Jahrzehnten zu den Säulen des europäischen Erhaltungszuchtprogramms

Wilhelma – ein-beutel-als-kinderstube-kaenguru-nachwuchs-schnuppert-sommerluft

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Über Monate hat er sich versteckt gehalten: Erst seit kurzem lugt der junge Hüpfer aus dem Beutel seiner Mutter. Das kleine Känguru kam in der Wilhelma in Stuttgart bereits Anfang März zur Welt – aber das zunächst fast unbemerkt, wie es bei den Roten Riesenkängurus aus Australien üblich ist.
der Beuteltiere, zu denen beispielsweise auch die Koalas, Wombats und Opossums zählen