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Wilhelma – fruehlingserwachen-bei-den-landschildkroeten

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Anbaden im April: Mit einem beherzten Gang ins kühle Nass begann für die Landschildkröten der Wilhelma in Stuttgart die Freiluftsaison. Nachdem sie mehrere Monate in Winterstarre verbracht hatten, konnten die Reptilien jetzt dank steigender Temperaturen wieder ihre mediterrane Freianlage am Aquarium beziehen. Dort genießen neun Breitrandschildkröten und elf Griechische Landschildkröten nun zwischen Rosmarin, Thymian und Ginster die milde Frühjahrssonne.
Sie zählen allerdings zur Familie der Schleichen.

Wilhelma – giraffenhaus-neue-okapis-zeigen-sich-fenneks-erstmals-seit-maerz-zu-sehen

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Auftritt für verborgene Stars und Newcomer in der Wilhelma: Einige sehr spezielle Bewohner waren seit März den Augen entzogen. Mit ihren riesigen Ohren oder langen Hälsen, ungewöhnlich beweglichen Zungen oder Nasen dürfen die Fenneks, Giraffen, Okapis, Rüsselspringer und Co. nun ab sofort wieder Gäste beeindrucken. Passend zum heißen Start in die Sommerferien öffnet der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart nach 19 Wochen auch das Giraffenhaus mit seiner afrikanischen Fauna.
Gerade die niedlichen Wüstenfüchse und Kurzohrrüsselspringer im Giraffenhaus zählen

Wilhelma – wilhelma-aussenbereiche-mit-negativem-schnelltest-bald-wieder-zugaenglich

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Mit vorsichtigem Optimismus öffnet die Wilhelma in Stuttgart ab Mittwoch, 28. April, wieder ihre Tore für das Publikum trotz der weiter anhaltenden Pandemie. Das neue Bundesinfektionsschutzgesetz erlaubt die Freigabe der Außenbereiche in Zoos und Botanischen Gärten, soweit zusätzlich zu dem bestehenden Hygienekonzept alle Gäste, die sechs Jahre oder älter sind, auch einen negativen Corona-Schnelltest haben, der nicht älter als 24 Stunden sein darf.
Erwachsene zahlen 15 Euro, inklusive eines „Artenschutz-Euros“ für Schutzprojekte

Wilhelma – ungewoehnliche-adoption-bei-den-totenkopfaeffchen

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Seit Ende April hatten vier Totenkopfäffchen in der Wilhelma in Stuttgart Nachwuchs. Doch muss man schon mehrmals hinschauen: Nur drei Weibchen ziehen Jungtiere auf. Dafür hat Lissi doppelt schwer zu tragen. Gleich zwei Babys hängen an ihrer Brust. Dabei ist auch sie nur einfache Mutter geworden – Zwillinge sind bei diesen südamerikanischen Primaten selten. Ein anderes Weibchen muss ihr Kleines direkt nach der Geburt an Lissi übergeben haben.
Bei der Wahl des Futters zeigen sie sich flexibel: Eier, Frösche und Kleinvögel zählen

Wilhelma – neuer-takin-bulle-sonderbares-mischwesen-originell-aber-unbekannt

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Nach der viel beachteten Ankunft des größten Krokodils Deutschlands in der Wilhelma ist jetzt mit einem jungen Takin-Bullen ein oft unterschätztes Tier im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart eingezogen. Dabei ist der Takin sogar das Nationaltier Bhutans, jenes kleinen Himalaya-Staats zwischen Tibet und Indien – der allerdings vielleicht vielen auch nicht geläufiger ist als das sonderbare Tier. Dabei sind diese Paarhufer, wie der dreijährige „Roll“ aus dem belgischen Zoo Planckendael, sehr originell anzusehen und durchaus geschickt.
Systematisch zählen die wiederkäuenden Takine zu den Ziegenartigen.

Wilhelma – geburten-bei-dscheladas-und-maehnenspringern-quirlige-affenjunge-und-laemmer-auf-felsenanlage

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Auf den Fußwegen der Wilhelma herrscht durch die Besucherzahl-Begrenzung wegen Corona gerade weniger Betrieb. Für die Gehege gilt das dagegen nicht. Im Gegenteil: In einer der quirligsten Tiergemeinschaften des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart geht es derzeit noch turbulenter zu als sonst. Die Affenbande der Dscheladas ist von Ende Februar bis Ende April durch gleich siebenfachen Nachwuchs um ein Drittel von 22 auf 29 Tiere gewachsen. Auch bei den Mitbewohnern der Afrika-WG, den Mähnenspringern, gab es im April zwei Geburten. Mit den beiden Lämmern springen jetzt 19 der Hornträger über die Felsenanlage. Die fünf kleinen Klippschliefer betrachten das Gewimmel mit der ihnen typischen Gelassenheit.
Rheine und Wilhelma zählen zu den Säulen des europäischen Erhaltungszuchtprogramms