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Zahl der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2015/17032015/index_html

Auf einer wissenschaftlichen Tagung im italienischen La Thuile haben Wissenschaftler der LHC-Experimente ATLAS und CMS zum ersten Mal eine Kombination ihrer jeweiligen Ergebnisse zur Masse des Higgs-Teilchens präsentiert. Das Ergebnis: das Higgs hat eine Masse von 125,09 ±0,24 GeV.
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Zahl der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2016/18072016/

Volle Kraft voraus: Der Large Hadron Collider hat am 29. Juni 2016 eine Luminosität von 1034 pro Quadratzentimeter und Sekunde erreicht. Doch was bedeutet das? Luminosität beschreibt die Anzahl der Teilchen des Beschleunigerstrahls pro Zeit und Fläche. Das heißt in diesem Fall, dass der Strahl des LHC eine Teilchendichte von unvorstellbaren 1034 je Quadratzentimeter und Sekunde erreicht hat – das ist eine 1 mit 34 Nullen.
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https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2015/29052015/

Ein neuer Rekord aus der Teilchenphysik: Im Fachjournal Physical Review Letters ist der Forschungsartikel mit der bisher (wahrscheinlich) größten Anzahl Autoren erschienen. Insgesamt stehen 5154 Autoren auf dem Paper über die kombinierten Ergebnisse der ATLAS- und CMS-Teams zur Masse des Higgs-Teilchens. Die Studie ist 33 Seiten lang – davon fallen 24 für die Liste der Forscher und ihre Heimatinstitute ab.
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Volle Kraft voraus: Der Large Hadron Collider hat am 29. Juni 2016 eine Luminosität von 1034 pro Quadratzentimeter und Sekunde erreicht. Doch was bedeutet das? Luminosität beschreibt die Anzahl der Teilchen des Beschleunigerstrahls pro Zeit und Fläche. Das heißt in diesem Fall, dass der Strahl des LHC eine Teilchendichte von unvorstellbaren 1034 je Quadratzentimeter und Sekunde erreicht hat – das ist eine 1 mit 34 Nullen.
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https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2016/16122016/index_html

80370MeV – nach einer hochpräzisen Messung von Wissenschaftlern der ATLAS-Kollaboration ist das die Masse des W-Bosons. Wesentlich an der Messung beteiligt waren Teilchenphysiker von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Das W-Boson wurde 1983 am CERN entdeckt und ist das Vermittlerteilchen der schwachen Wechselwirkung. Für die komplexe Bestimmung der Masse des Teilchens musste der ATLAS-Detektor sehr genau kalibriert und die Entstehung von W-Bosonen theoretisch und experimentell untersucht werden. Fünf Jahre Arbeit waren notwendig, um jetzt die bisher genaueste Einzelmessung der Teilchenmasse präsentieren zu können. Der Messwert von 80370 Megaelektronenvolt (MeV) plus kleine statistische und experimentelle Unsicherheit stimmt mit den Vorhersagen des Standardmodells und vorherigen Messungen überein – Hinweise auf neue Physik liefert die Messung also leider nicht.
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80370MeV – nach einer hochpräzisen Messung von Wissenschaftlern der ATLAS-Kollaboration ist das die Masse des W-Bosons. Wesentlich an der Messung beteiligt waren Teilchenphysiker von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Das W-Boson wurde 1983 am CERN entdeckt und ist das Vermittlerteilchen der schwachen Wechselwirkung. Für die komplexe Bestimmung der Masse des Teilchens musste der ATLAS-Detektor sehr genau kalibriert und die Entstehung von W-Bosonen theoretisch und experimentell untersucht werden. Fünf Jahre Arbeit waren notwendig, um jetzt die bisher genaueste Einzelmessung der Teilchenmasse präsentieren zu können. Der Messwert von 80370 Megaelektronenvolt (MeV) plus kleine statistische und experimentelle Unsicherheit stimmt mit den Vorhersagen des Standardmodells und vorherigen Messungen überein – Hinweise auf neue Physik liefert die Messung also leider nicht.
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