Astronomen finden einen Stern mit mindestens fünf, vielleicht sogar sieben Planeten – einer davon ist kaum größer als die Erde
Erde Stern HD 10180 St.Michel l’Observatoire (Frankreich)/Genf (Schweiz) – Die Zahl
Neue Theorie liefert mögliche Erklärung für Exoplaneten mit extrem geringer Dichte
Die Zahl der bekannten engen Doppelsternsysteme ist allerdings zu klein, um die Häufigkeit
Astronomen finden bei gezielter Suche nur wenige Braune Zwerge in unserer näheren kosmischen Nachbarschaft.
für das WISE-Teleskop unsichtbares Reservoir an Braunen Zwergen gibt, dürfte die Zahl
Nachweis von zwei neptunähnlichen Begleitern in einem alten Sternhaufen zeigt, dass sich dort trotz hoher Sternendichte selbst kleine Planeten bilden konnten.
Sterne entstehen nicht allein, sondern zumeist in großer Zahl – sogenannten offenen
Der Usprung kosmischer Strahlungsblitze, die nur wenige Millisekunden andauern und sich nicht wiederholen, ist bislang unbekannt.
Himmels nach Pulsaren abgesucht haben, muss es tatsächlich eine sehr viel größere Zahl
Obwohl Quasikristalle bereits vor 30 Jahren entdeckt wurden, sind viele ihrer Eigenarten noch nicht verstanden. Inzwischen könnten aus einer neuen Art von Quasikristallen Materialien mit besonderen Eigenschaften entstehen.
nämlich dadurch aus, dass der Quotient aus den entsprechenden Längen keine rationale Zahl
Sie dominiert das Weltall, doch niemand hat sie je gesehen: Dunkle Materie. Sollte diese Materieform aus Teilchen bestehen, müsste man sie dann nicht auch mit Teilchendetektoren nachweisen und vielleicht sogar an großen Teilchenbeschleunigern künstlich herstellen können? Elementarteilchenphysiker fahren jetzt große Geschütze auf.
Auch sie wurden am Anfang des Universums in großer Zahl erzeugt und schwirren überall
lassen sich diese Photonen für Sekundenbruchteile speichern und nun sogar einzeln zählen
Diese Veränderung lässt sich messen und gibt die Zahl der in der Speicherzelle enthaltenen
Entropie begrenzt die Umwandlung von thermischer Energie in mechanische Energie. Dadurch sorgt sie für Irreversibilität.
somit als ein Maß für die „Anordnungsfreiheit“ der Moleküle und Atome: Steigt die Zahl
Neu entwickelte Computersimulation liefert den Schlüssel zum Verständnis der leuchtkräftigsten Galaxien im Kosmos.
nur zu kurzen Phasen extremer Sternentstehung und liefern daher eine zu geringe Zahl
