Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Welt der Physik: Das Weltraumobservatorium Planck

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/planck/

Der europäische Satellit Planck wird ab 2008 den gesamten Himmel im Bereich der Mikrowellenstrahlung mit bislang unerreichter Detailgenauigkeit und Empfindlichkeit abbilden. Plancks wichtigstes Ziel ist die genaue Bestimmung der Eigenschaften des Universums im Großen.
wissenschaftlichen Analyse der von Planck gelieferten Daten beteiligt sich eine große Zahl

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Welt der Physik: Kühlen mit Magnetfeldern

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/kuehlung/magnetfeldkuehlung/

Lange bevor die Helium-Isotopen Mischung zur Kühlung in den Millikelvin Bereich eingesetzt wurde, haben 1926 Peter Debye und William Francis Giauque unabhängig von einander die „adiabatische Entmagnetisierung paramagnetischer Salze“ zur Kühlung in den Millikelvin Bereich vorgeschlagen. Dieses Verfahren wurde in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in die Praxis umgesetzt. Schnell wurden Temperaturen von zunächst 0,3 K und sehr bald unter 0,1 K erreicht.
tragen die volle Spin-Unordnungs-Entropie $$ S = n R \ln(2I+1);$$ dabei ist \(n\): Zahl

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Welt der Physik: Numerische Wettervorhersage

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/wetter/wettervorhersage/

Wie wird das Wetter morgen? Um diese ewige Frage zu beantworten, nutzt man schon seit Jahrzehnten Computer. Das Prognoseverfahren ist aufwändig: Messdaten von Wind, Temperatur und anderen Größen aus der ganzen Welt gehen in die Vorhersage mit ein. Die umfangreiche Software der Wetterprognosemodelle beruht auf den Grundgesetzen der Physik. So berechnen Meteorologen mit ihren Supercomputern das Wetter der nächsten Tage.
wird sich der horizontale Gitternetzabstand auf 2,2 Kilometer verringern und die Zahl

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Welt der Physik: Vom Abakus zum „Quabakus“

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/quantenmechanik-quantentechnik/quabakus/

Bose-Einstein-Kondensate bestehen aus vielen hunderttausend ultrakalten Atomen im quantenmechanischen Gleichtakt. Physikern ist es jetzt gelungen, eine solche ultrakalte Atomwolke in einen Kristall aus reinem Laserlicht zu zwingen – und dadurch ein räumliches Quantengatter zu erzeugen, das im Prinzip einen massiv parallelen Quantencomputer mit über 100 000 Schaltelementen verkörpert.
großen Vorteil: Es kann sehr viele Atome bereitstellen, und darüber hinaus ist die Zahl

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