Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Welt der Physik: Sicherheit am LHC

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/cern-lhc/sicherheit/

Der Large Hadron Collider (LHC) erreicht höhere Energien als jeder Teilchenbeschleuniger zuvor. In der kosmischen Strahlung finden jedoch unablässig Teilchenzusammenstöße bei noch höherer Energien statt. Teilchenkollisionen im LHC stellen damit keine Gefahr dar und geben keinen Anlass zu Besorgnis.
Astronomen verfolgen aber auch eine gewaltige Zahl von viel größeren Objekten im

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Welt der Physik: Nukleare Astrophysik: Elementsynthese im Universum

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/sterne/elemententstehung/?i=5307&cHash=797e8d53951cea02374feeff6fcb9761

Im Urknall entstanden nur die leichten Elemente Wasserstoff und Helium sowie in geringen Mengen Lithium, Beryllium und Bor. Alle schwereren Stoffe wurden erst danach von Sternen produziert. Die nukleare Astrophysik befasst sich mit den hierfür verantwortlichen kernphysikalischen Prozessen.
Wegen dieser großen Zahl müssen die notwendigen Reaktionsraten theoretisch, beispielsweise

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Welt der Physik: Nukleare Astrophysik: Elementsynthese im Universum

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/sterne/elemententstehung/

Im Urknall entstanden nur die leichten Elemente Wasserstoff und Helium sowie in geringen Mengen Lithium, Beryllium und Bor. Alle schwereren Stoffe wurden erst danach von Sternen produziert. Die nukleare Astrophysik befasst sich mit den hierfür verantwortlichen kernphysikalischen Prozessen.
Wegen dieser großen Zahl müssen die notwendigen Reaktionsraten theoretisch, beispielsweise

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Welt der Physik: Rastertunnelmikroskopie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/rastersondenmethoden/rastertunnelmikroskopie/

Das Rastertunnelmikroskop eignet sich nur zur Mikroskopie von elektrisch leitfähigen Materialien, also hauptsächlich Metalle und Halbleiter. Eine spitze Nadel, die Sonde, rastert in einem Abstand von wenigen Atomdurchmessern die Oberflächen ab. Nach Anlegen einer Spannung fließt ein schwacher Strom zwischen Sonde und Probe, obwohl sie sich nicht berühren. Dieser sogenannte Tunnelstrom wird als Bildsignal verwendet.
antiparallel zur Magnetisierungsrichtung der Probe, dann fließen eine unterschiedliche Zahl

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