Astronomen finden Gaswolken, die in die Galaxis fallen und so den Grundstoff für die Entstehung neuer Sterne liefern.
Doch zwei Forschern ist es nun erstmals gelungen, Gaswolken in ausreichender Zahl
Jeder Hochprozentige besitzt seinen eigenen „Fingerabdruck“, so dass ein breites Absorptionsspektrum Fälschungen, aber auch unterschiedliche Sorten und Abweichungen in der Produktion erkennen lässt
überlappenden Detektorergebnissen einfach, effizient und ökonomisch zwischen einer großen Zahl
Zusammenhänge zwischen physikalischen Kenngrößen liefern Informationen über das Verhalten nuklearer Materie bei extremer Dichte.
Trägheitsmoment – und ihre Verformbarkeit, die sich durch die sogenannte Lovesche Zahl
Kosmische Kollisionen spielen bedeutende Rolle in der Geschichte des Universums
Röntgenbeobachtungen amerikanischer Astronomen zeigen nun, dass in diesem Schweif eine große Zahl
Eines Tages durch lichtdurchlässige, aber blickdichte Materialien schauen zu können, das macht ein statistischer Ansatz denkbar, der die Lichtstreuung in ungeordneten Substanzen analysiert und hohe Rechenleistung benötigt
Je komplexer die Streuungen, desto höher die Zahl der zu berücksichtigenden Faktoren
Auf der Erde finden sich rund neunzig natürlich vorkommende Elemente, doch Forscher haben das Periodensystem längst um viele künstlich erzeugte Atomkerne erweitert.
Ist die Zahl der Neutronen zu hoch, zerfällt das überschüssige Neutron in ein Proton
Ein Gewitter mit Blitz und Donner erschreckt und fasziniert uns zugleich. Die wichtigsten Zutaten für Gewitterwolken sind Hitze und Wasserdampf, doch wodurch entstehen Gewitterblitze und wie finden sie ihren Weg zur Erde?
pro Sekunde viel langsamer als das Licht mit 300 000 Kilometern pro Sekunde: Die Zahl
Gezeitenkräfte können Monde so stark aufheizen, dass sie im Gegensatz zu ihren Planeten direkt beobachtbar sind.
Die überwiegende Zahl der Exoplaneten verrät sich nur indirekt durch die Bewegung
Ultrakalten Atomwolken aus Quantenteilchen kann nach einer bestimmten Zeit eine Temperatur zugeordnet werden.
Je größer die Zahl der Atome ist, desto schneller sollte der ungeordnete Zustand
In Italien gelang es einem internationalen Forscherteam mit Hilfe eines speziellen Detektors die vorausgesagten Neutrinos aus dem Erdinneren nachzuweisen.
Zwar kommen sie in großer Zahl auf der Erdoberfläche an – rund 60 Milliarden pro
