Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Auf Spurensuche – Gefäßpflanzen als Indikatoren historisch alter Waldstandorte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/gefaesspflanzen-als-indikatoren

Auf manchen Standorten stehen Wälder mit einer Lebensraumkontinuität von mehreren hundert Jahren. Solche sogenannten historisch alten Wälder sind artenreich und besonders schützenswert. Aber wie sind sie überhaupt zu erkennen?
den möglichen Zeigerarten, um solche besonderen Waldstandorte zu identifizieren, zählen

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Buchbesprechung: Lebensraum Totholz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/buchbesprechung-lebensraum-totholz

Dieses Buch erklärt amüsant, lehrreich und mit grosser Begeisterung zum einen die Bedeutung von Totholz im Naturkreislauf, zum anderen die Möglichkeiten, auch im eigenen Garten davon zu profitieren.
Das Potenzial ist riesig, aber häufig fehlt es an konkreten Untersuchungen und Zahlen

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Wie Waldbesitzer der Honigbiene helfen können – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/sonstige-nebennutzungen/die-honigbiene-im-wald

Honigbienen haben es nicht leicht – neuartige Bienenkrankheiten und die Verschlechterung des Nahrungsangebots machen ihnen zu schaffen. Daher werden naturnah bewirtschaftete Wälder für den Erhalt gesunder Bienenpopulationen immer wichtiger.
Die Pollen der Weiden zählen zu den wertvollsten Bienen-Futterstoffen überhaupt.

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Herbst und Winter: Bekämpfungszeit von Mäusen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/nagetiere/bekaempfung-von-maeusen

Mäusepopulationen können sich in warm-trockenen Sommern auch nach harten Wintern sehr rasch erholen. Im Herbst und Winter ist dann die beste Zeit, um Mäuse zu bekämpfen. Die Köder werden direkt angenommen und nicht in den Vorratskammern gelagert, wo sie verderben und ihre Wirksamkeit verlieren.
Unzulänglichkeiten, vor allem im Hinblick auf die Aussagefähigkeit der „Kritischen Zahlen

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Waldböden – nur etwas für Spezialisten? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/weiterbildung-waldboeden

Für Forstleute ist es klar, dass der Boden durch die Bewirtschaftungsmethoden beeinflusst werden kann. Für fachferne Personen gilt es, die Aufmerksamkeit auf den Boden, seine Bedeutung für den Menschen und seine Vielfalt zu lenken.
BFW Das Institut für Waldökologie und Boden des BFW hat in den letzten Jahren zahl­reiche

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Naturwälder erlebbar machen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/naturwaelder-erlebbar-machen

Das Projekt „Naturwälder.Erleben“ beschäftigt sich damit, wie Naturwälder der Bevölkerung nähergebracht werden können. Unter anderem soll dies durch die Ausweisung von Trekkingplätzen oder digitalen Themenpfaden erfolgen – erste Erfahrungen werden bereits in zwei Pilotgebieten gesammelt.
Dazu zählen eine Checkliste, ein Werkzeugkasten sowie konkrete Vorschläge zum „Naturwald.Erleben

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Abbaubarkeit von Wuchshüllen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/abbaubarkeit-von-wuchshuellen

Wuchshüllen bieten viele Vorteile für das Baumwachstum. Andererseits bedeuten sie für Forstbetriebe hohe Zusatzkosten. Einige Hersteller bieten nun zur Kostenreduktion Wuchshüllen an, die sich unter Waldbedingungen vollständig zersetzen sollen.
Rehwildverbiss in Naturverjüngungen Wie lassen sich Verbissschäden in Naturverjüngungen in Zahlen

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Die zweite Bodenzustandserhebung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/die-zweite-bodenzustandserhebung

Das Reaktorunglück in Tschernobyl war der Auslöser für eine erste landesweite Waldbodeninventur. Derzeit endet bereits die zweite Bodenzustandserhebung, die im Vergleich zur ersten deutlich erweitert ist, da der Bedarf nach Daten und die Vielfalt der Fragestellungen seit damals erheblich größer geworden ist.
Zuletzt hat die Bundeswaldinventur mit neuen Zahlen über Waldflächen, Baumarten,

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