Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Der Waschbär – Ein Spitzbube mit Zerstörungspotential – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-waschbaer-in-der-schweiz

Seit einigen Jahrzehnten leben Waschbären in Schweizer Wäldern. Im Gegensatz zu Mitteldeutschland, wo die aus Amerika stammenden Tiere an vielen Orten zur Plage geworden sind, sind sie in der Schweiz noch nicht sehr häufig.
Seit 2020 haben die Abschuss-Zahlen auf tiefem Nivaeu stark zugenommen. 2023 wurden

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Nuss und Mandelkern – Nüsse und Nussbäume näher betrachtet – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/nuss-und-mandelkern

Gerade in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit haben Nüsse und Nussfrüchte bei uns Hochsaison. Neben Klassikern wie Haselnuss, Mandeln und Walnüssen kommen in der Weihnachtszeit auch exotische Nussarten wie zum Beispiel Cashewkerne, Paranüsse und Macadamianüsse auf den Tisch. Aus vielen Fußgängerzonen sind auch die Maronibrater nicht mehr wegzudenken.
Die Macadamiabäume zählen zur Familie der Silberbaumgewächse (Proteaceae).

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LWF-Merkblatt Nr. 42 – Mulmhöhlen – für die Artenvielfalt im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/mulmhoehlen-fuer-artenvielfalt

Mulmhöhlen bieten einer Vielzahl von Tierarten über Jahrzehnte hinweg einen Lebensraum. Somit gelten sie als Schlüsselstrukturen für eine hohe Artenvielfalt. Bei einer integrativen Waldbewirtschaftung sollte man diese erhalten und fördern.
Rund 40 % der heimischen Waldvögel zählen zu den Höhlen- und Nischenbrütern, wie

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Naturschutz: Wie können Nutzungseinschränkungen ermittelt werden? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/hobi-naturschutz

Das Gesamtkonzept der Holz- und Biomassen­aufkommensstudie (HOBI) für Österreich sieht auch die Berücksichtigung von Nutzungseinschränkungen infolge naturschutzrechtlicher und naturschutzfachlicher Auflagen vor. Ein Regelwerk für Nutzungseinschränkungen wurde entwickelt.
Zu Nutzungsausschlussgebieten zählen zum Beispiel Kernzonen von Nationalparks oder

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Erster Blutspecht in Deutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/blutspecht-in-deutschland

Ein Buntspecht – oder doch nicht? Bei einem schnellen Blick kann man die beiden Vögel schon verwechseln. Doch der Blutspecht hat ein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal zum Buntspecht und wurde daher nun erstmals in Deutschland nachgewiesen.
Zu den am häufigsten zählen ein lautes "Klikliklikli" und ein etwas wimmmerndes "

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Einheimische Waldvögel: Der Buntspecht (*Dendrocopos major*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-buntspecht

Die häufigste und am weitesten verbreitete Spechtart frisst vor allem Larven von Bock- und Borkenkäfern. Im Frühjahr, wenn in den Bäumen der Saft steigt, ringeln Buntspechte manchmal Bäume, um die aus den Saftbahnen austretenden Tropfen abzulecken.
Zu den am häufigsten zählen ein lautes "Klikliklikli" und ein etwas wimmmerndes "

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Wald und Forstwirtschaft in Polen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/wald-und-forstwirtschaft-in-polen

Mit einer Waldfläche von rund 9 Mio. Hektaren und einem Brutto-Gesamtholzvorrat von 1,75 Mia. Festmetern ist Polen forstlich gesehen ein bedeutender Akteur in Europa. Trotzdem sind die forstlichen Verhältnisse in diesem Staat nur wenig bekannt.
Mit diesen Zahlen übt LP in Polen eine ungeheure Marktmacht aus und kann die Rundholzpreise

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Waldökosysteme im Wandel: Erkenntnisse aus 40 Jahren Forschung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/langfristige-waldoekosystem-forschung-lwf

Luftschadstoffe, Biodiversitäts­verlust, Klima­stress – die Belastungen für den Wald haben sich verändert. Langfristige Messreihen sind unerlässlich, um Ver­ände­run­gen frühzeitig zu erkennen. Sie sind die Grundlage für eine voraus­schauende Wald- und Umweltpolitik.
stand­ort­spezifisch gekoppelt sind (Abb. 10): Wo viele Pilz­arten vorkommen, finden sich auch zahl­reiche

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