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Nieder- und Mittelwald in Franken – Waldwirtschaftsformen aus dem Mittelalter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/nieder-und-mittelwald-in-franken

Früher weit verbreitet ist die Wirtschaftsform Nieder- und Mittelwald heute ein Ausnahmefall. Das Buch von Renate Bärnthol beleuchtet neben der Geschichte auch die heutige Bedeutung speziell der noch vorhandenen fränkischen Nieder- und Mittelwälder.
Auf Grund ihrer Artenvielfalt und als Heimat bedrohter Tier- und Pflanzenarten zählen

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Schadorganismen an der Traubeneiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/schadorganismen-an-der-traubeneiche

Die Traubeneiche ist Baum des Jahres 2014. Sie gehört zu den häufigsten und forstwirtschaftlich bedeutendsten Laubbaumarten Deutschlands. Viele Lebewesen nutzen ihren Lebensraum; einige davon können den Vitalitätszustand der langlebigen Eichen jedoch beeinträchtigen.
Dazu zählen mehr als 400 Insektenspezies sowie zahlreiche Groß- und Mikropilze.

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Urban Forestry: Herausforderungen und Beispiele aus dem Stadtwald von Zürich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/urban-forestry-im-stadtwald-zuerich

Anhand von Bespielen wird aufgezeigt, wie Grün Stadt Zürich mit den unterschiedlichen Ansprüchen an den Stadtwald und mit den bereichsübergreifenden Fragestellungen umgeht.
Bauernhöfe, Biotope, Bachufer, Friedhöfe und Familiengärten sowie die Stadtwälder zählen

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Eschentriebsterben – Biologie, Krankheitssymptome und Handlungsempfehlungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/merkblatt-eschentriebsterben

Die Forschungsanstalt WSL hat alle wichtigen Informationen zum Eschentriebsterben in einem Merkblatt zusammengefasst. Darin finden Sie unter anderem konkrete Handlungsempfehlungen.
excelsior) sowie die im Süden vorkommende Schmalblättrige Esche (F. angustifolia) zählen

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Waldbewirtschaftung – wer soll die Kosten tragen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/waldbewirtschaftung-wer-soll-die-kosten-tragen

Der Aufwand für die Waldbewirtschaftung hat zugenommen. So zeigen die Ergebnisse des Testbetriebsnetzes Kleinprivatwald (< 50 ha), dass sich die in den von Wetterextremen und Kalamitäten geprägten Jahren 2016/2017 gestiegenen Ausgaben für Holzernte, Waldpflege und -schutz nur dann rentieren, wenn Waldbesitzende für sich selbst keine Lohnkosten einkalkulieren. Aber wer soll aus Sicht der Bevölkerung die Waldbewirtschaftungskosten tragen und welche Ziele sollen bei der Verwendung von öffentlichen Mitteln verfolgt werden?
Hierzu zählen insbesondere die Holz- und Energieholzproduktion sowie ferner die Bereitstellung

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Gesundheitstouristische Nutzung von Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/gesundheitstouristische-nutzung-von-waeldern

Wälder und die damit verbundenen Naturräume haben nicht nur als Orte für Erholung und Freizeit an Bedeutung gewonnen, sie werden auch zunehmend für gesundheitliche Prävention und Therapien genutzt. Wie eine nachhaltige gesundheitstouristische Nutzung aussehen kann, wird hier beleuchtet.
Dazu zählen beispielsweise waldpädagogische Führungen, stressreduzierende, präventive

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Wälder als Wassermanager – Im Spannungsfeld zwischen Kühlung und Grundwasserbildung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/waelder-als-wassermanager-im-spannungsfeld-zwischen-kuehlung-und-grundwasserbildung

Wälder sind zentrale Akteure im Wasserhaushalt der Landschaft. Sie kühlen die Umgebung und tragen zur Neubildung von Grundwasser bei – einer essenziellen Ressource für sauberes Trinkwasser. Doch wie lässt sich das Zusammenspiel dieser beiden Funktionen optimieren?
Zum Abfluss zählen sowohl der oberflächliche und oberflächennahe Abfluss (Interflow

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Parasitoide des Buchdruckers – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/parasitoide-des-buchdruckers

Kommt es bei einer Population zu Massenvermehrungen, ist dies meist auch eine gute Zeit für Gegenspieler. Die Borkenkäferproblematik im Bayerischen Wald bietet die Gelegenheit, den Einfluss parasitischer Wespen auf die Borkenkäferpopulation zu studieren.
Zu diesen zählen unter anderem die "Schlupfwespen" (Erz- und Brackwespen), die bisher

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Alpenbock, Eremit und Co. – Zeugen unserer Waldgeschichte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/zeugen-unserer-waldgeschichte

115 xylobionte Käfer wurden für Deutschland als „Urwaldreliktarten“ definiert. In Bayern sind aktuell 66 Arten dieser Liste bestätigt. Ein Drittel davon wurde bei der Erforschung der Artenvielfalt in Naturwaldreservaten nachgewiesen.
Davon zählen 115 Arten zu den "Urwaldreliktarten".

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