Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Der Zitronenseitling und die Risiken verwilderter Zuchtpilze – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-zitronenseitling-und-die-risiken-verwilderter-zuchtpilze

Der aus Ostasien stammende und für kulinarische oder medizinische Anwendungen gezüchtete Zitronenseitling ist in einigen Ländern in die Natur gelangt – so auch in Deutschland und der Schweiz. In den Wäldern Nordamerikas hat er sich massiv verbreitet. Auch andere verwilderte Zuchtpilze stellen ein potenzielles Risiko für einheimische Arten dar.
(noch) nicht als invasiv einzustufen, da er zu unregelmässig und in zu geringer Zahl

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Risiko und Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/risiko-und-klimawandel

Derzeit herrscht eine große Unsicherheit darüber, in wieweit sich der prognostizierte Klimawandel auf Schäden im Wald auswirken könnte. Der Beitrag demonstriert deshalb anhand einer Fallstudie, worauf bei der Erfassung und Bewertung von Risiko geachtet werden sollte.
Fähigkeit dieser Modelle Sturmschäden vorherzusagen sinkt vor allem dann, wenn die Zahl

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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
Die Fortpflanzungsrate (überlebensfähige Kälber im Verhältnis zur Zahl der Kühe)

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Erhaltung und Förderung des Speierlings in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/erhaltung-und-foerderung-des-speierlings-in-bayern

Der Klimawandel stellt die Forstwirtschaft vor große Herausforderungen. Seltene heimische Baumarten können zur Erweiterung der Baumartenpalette und Streuung des Risikos beitragen. Eine Baumart, die als mögliche wärmeliebende Alternative diskutiert wird, ist der Speierling.
In einer Studie der BLE von 2013 wird mit einer Zahl von 4.889 Speierlingen (davon

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Sortenproduktion und Risiken Schwarzwälder Plenterwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/vergleich-schwarzwaelder-plenterwaelder

Wie günstig produzieren Plenterwälder die gewünschten Holzsortimente? Wie gering ist in diesen Wäldern das Betriebsrisiko? Ein Vergleich von Ergebnissen aus den Plenterwald-Versuchsflächen der FVA mit Daten des Staatswaldes Baden-Württemberg sowie jeweils benachbarter Forstbezirke.
Ursache sind die zusätzlich außerplanmäßig in relativ hoher Zahl anfallenden schwachen

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Krankheiten und Schädlinge am Feldahorn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/schadorganismen-am-feldahorn

Der Feldahorn wurde im Jahr 2015 zum Baum des Jahres gewählt. Wegen seiner Robustheit und seines geringen Wuchses ist er als Stadtbaum sehr beliebt. Im Gegensatz zum Spitz- und Bergahorn ist der Feldahorn deutlich weniger von Schaderregern oder Schadinsekten betroffen.
Dabei sind die vier Größen Zieldurchmesser, Produktionszeit , Z-Baum-Zahl und astfreie

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Waldbodenfauna in Baden-Württemberg: Vielfältig, bedeutend, gefährdet – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/bodenfauna-in-bw

Bodentiere sind unverzichtbar für den Wald. Sie verbessern das Nahrungsnetz, die Fruchtbarkeit und Kohlenstoffspeicherung. Noch ist recht wenig über das tierische Leben unter den Bäumen bekannt. Ein Langzeitmonitoring in Wäldern Baden-Württembergs soll Zustand und zeitliche Entwicklung der Bodenfauna erkennen und Schutzmaßnahmen ableiten.
Die Zahl der Regenwürmer dürfte zudem aufgrund der Trockenjahre 2018 und 2020 und

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Des Königs neue Kleider – Biodiversität und Buchenwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/biodiversitaet-und-buchenwaelder

Lange Jahre wurden Buchenwälder als artenarm, dann exakt andersrum als besonders artenreich angesehen. Beides war so nicht zutreffend. Richtig ist eher, dass eine gewisse Artenvielfalt (mittlerer bis unterer Durchschnitt) besteht, diese aber besonders wenige Spezialisten und Endemiten enthält.
Eine sehr große Zahl von Artengruppen kann nur dann artenreich in Buchen und eben

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