Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

„Vier gewinnt“ mit Bäumen im Moor – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/vier-gewinnt-mit-baeumen-im-moor

Moore sind in aller Munde – zu Recht, denn sie sind wichtig für Klima, Landschaftswasserhaushalt und Biodiversität. Erfreulich, dass 2023 mit der Moorbirke, dem Kleinen Wasserfrosch, der Alpen-Smaragdlibelle und dem Sumpf-Haubenpilz gleich mehrere „Naturobjekte des Jahres“ ausgewählt wurden, deren Lebensraum die Moore sind. Sie spiegeln speziell auch wider, dass Bäume und Wald kein Widerspruch, sondern vielmehr ein wichtiger Bestandteil dieses Ökosystems sind.
das Instrument des „Bayerischen Moorartenkorbs“ entwickelt und dafür eine große Zahl

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Wie problematisch ist das Indische Springkraut? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/indisches-springkraut-im-forst

Wenn sich das Indische Springkraut und andere Neophyten im Sommer wieder penetrant ins Blickfeld drängeln, berichten selbst Tageszeitungen und Fernsehen über dieses Thema. Dabei erfolgt die Darstellung zuweilen etwas drastisch, was nicht bei allen Neophyten gerechtfertigt ist.
Ihre Zahl beläuft sich in Deutschland auf 687 Arten.

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Hotspots der Biodiversität – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/hotspots-der-biodiversitaet

In den Hotspot-Zentren der Biodiversität überlagern sich bedeutende Vorkommen von Indikatorarten verschiedener wichtiger Gruppen. Das sind Gebiete mit sehr hoher Bedeutung für die Artenvielfalt und somit von höchster naturschutzfachlicher Wertigkeit.
Die Standorte mit der höchsten Zahl an Reliktarten umfassen jeweils mehrere hundert

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Der kräftige Atem der Waldböden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/starker-atem-der-waldboeden

Wald speichert Kohlenstoff – nicht nur in den Bäumen, sondern auch in der abgestorbenen Biomasse und im Boden. Dieser Kohlenstoff wird jedoch auch abgebaut. In welchem Maß und wie schnell sollen Respirationsmessungen zeigen.
Aufgrund der starken räumlichen und zeitlichen Schwankungen der Werte müsste die Zahl

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Gefährdet: Der Gartenschläfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/gartenschlaefer

Vier Bilcharten kommen in Bayern vor. Eine davon – der Gartenschläfer – wurde nun von der deutschen Wildtierstiftung zum Wildtier des Jahres 2023 gewählt. Trauriger Hintergrund ist der dramatische Bestandsrückgang der Art in Europa.
können Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus) war früher in ganz Europa in großer Zahl

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Der Wald in Baden-Württemberg – Chancen für morgen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/ergebnisse-der-bwi-2022

Nachhaltige Waldnutzung braucht gute Daten. Nur wer weiß, wie die Wälder im Detail aussehen, kann richtige Entscheidungen treffen. Das gilt für den Forstbetrieb ebenso wie für die Waldpolitik. Aber auch außerhalb der Forstwirtschaft interessieren sich viele für den Waldzustand. Schließlich wollen sie nachvollziehen, ob ihre Belange im Wald gewahrt sind oder sie in der Debatte um die „richtige“ Waldbehandlung ihre Stimme erheben sollten.
Eine Zahl, die sich in den letzten Jahren tendenziell nach oben verändert hat.

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Österreich: Eichennetzwanze bleibt auf Expansionskurs – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/oesterreich-eichennetzwanze-auf-expansion

Nachdem die Eichennetzwanze sich seit dem Erstfund 2019 im Südosten Österreichs festsetzen konnte, befindet sie sich nun in eine Phase starker Expansion. Schäden am Laub befallener Eichen werden deutlich, zeitweilig kommt es zu massiver Belästigung von Menschen in den betroffenen Gebieten. Eine weitere Ausbreitung ist nicht aufzuhalten.
Die in großer Zahl vorkommenden, agilen und winzig kleinen Netzwanzen sind prädestiniert

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Buchbesprechung: Die Bockkäfer Mitteleuropas – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/buchbesprechung-die-bockkaefer-mitteleuropas

Die überarbeitete und erweiterte zweibändige Neuauflage gibt einen Überblick über die in Mitteleuropa vorkommenden Bockkäferarten, schildert deren Lebensweise sowie ihre Umweltansprüche und ermöglicht die Bestimmung aller Arten.
Die überwiegende Zahl der Arten sind harmlos, einige haben bodenbiologische Bedeutung

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