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Apterygota: Forschung | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

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In den 70er und 80er des vergangenen Jahrhunderts haben Arne Fjellberg und Willem N. Ellis Aufsammlungen von Springschwänzen auf den Kanarischen Inseln durchgeführt. Sie entnahmen größtenteils Moosauflagen von Felsen, Streuauflagen oder führten Streifnetzfänge in Vegetationsschichten durch.
und Klassifizierungsprogrammen hilft, die die Tiere auf den Bildern automatisch zählen

Sektion Ornithologie | Senckenberg Naturforschung

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In der ornithologischen Sammlung existieren etwa 91.000 Exemplare in Form von Bälgen, Habituspräparaten, Skeletten, Eier und Nestern sowie Federmontagen. Besondere Kostbarkeiten stellen zahlreiche ausgerottete Vogelarten dar, darunter Skelettmaterial verschiedener Moas, mehrere Riesenalke und Lappenhopfe, Wandertauben und Carolina-Sittiche.
Zu den Unikaten unter den ausgestorbenen und bedrohten Arten zählen Bälge der Taliabu-Schleiereule

Sektion Apterygota | Senckenberg Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/forschung/institute-uebersicht/gr-museum-fuer-naturkunde/gr-abt-bodenzoologie/gr-sekt-apterygota/

Bei den Apterygota bzw. Urinsekten handelt es sich um eine uneinheitliche (paraphyletische) Sammelgruppe, wo in der Vergangenheit die Ordnungen der Felsenspringer (Archaeognatha), Fischchen (Zygentoma), Springschwänze (Collembola), Doppelschwänze (Diplura) und Beintastler (Protura) zusammengefasst wurden.
und Klassifizierungsprogrammen hilft, die die Tiere auf den Bildern automatisch zählen

JB 2009-2010 Senckenberg­-Wissenschaftler beschreiben Artenvielfalt | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/wissenschaft/publikationen/jahresberichte/artikel/jb-2009-2010-senckenberg-wissenschaftler-beschreiben-artenvielfalt/

„Haben Sie auch schon mal eine neue Art beschrieben?“, ist eine häufig gestellte Frage. Senckenberg-­Forscher können da nur schmunzeln.
Dabei zählen tatsächlich nur etwa ein Dutzend der gut 4000 wissenschaftlich erfassten

Sektion Myriapoda | Senckenberg Naturforschung

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Im Kustodenbereich „Myriapoda“ werden die Sammlungen all dieser Tiergruppen vermehrt, gepflegt und bearbeitet.Im Mittelpunkt der Forschung stehen neben taxonomischen vor allem ökologische Fragestellungen (Autökologie, Populationsökologie, Gemeinschaftsökologie), wobei auch der zoogeographische Aspekt nicht vernachlässigt wird.
Dazu zählen u.a. die Isopoda (Asseln), Myriapoda/Diplopoda (Doppelfüßer), Myriapoda