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In Zukunft sicherer | oeko.de

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Das neue Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) will die Bevölkerung besser vor dem natürlichen radioaktiven Gas Radon-222 und seinen Folgeprodukten schützen. Radon kommt überall in der Umwelt vor, es entsteht im Boden durch radioaktiven Zerfall von natürlichem Uran. Von dort kann es auch in Gebäude gelangen. Basierend auf dem StrlSchG hat das Bundesumweltministerium im sogenannten Radonmaßnahmenplan Ziele und Maßnahmen formuliert, der damit zusammenhängenden Risiken begegnen soll. Die Umsetzung des Radonmaßnahmenplans soll regelmäßig evaluiert werden. In einem Projekt für das Bundesamt für Strahlenschutz hat sich das Öko-Institut nun der Evaluation des Radonmaßnahmenplans gewidmet. „Wir haben die Grundlagen hierfür erstellt und einen Kriterienkatalog entwickelt, der alle Einzelmaßnahmen des Plans abdeckt“, erklärt Projektleiterin Dr. Veronika Ustohalova.
„Viele Einwohner*innen erwarten eine bessere Information sowie eine höhere Zahl von