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Porträt: Kilian Vieth-Ditlmann (AlgorithmWatch) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/kuenstlich-aber-klimabewusst/portraet-kilian-vieth-ditlmann-algorithmwatch/

Dass Deutschland so lahm ist bei der Digitalisierung, könnte mit Blick auf künstliche Intelligenz endlich mal ein Vorteil sein. Denn es schafft Zeit, um sich die mit ihr verbundenen Risiken genauer anzuschauen. Kilian Vieth-Ditlmann tut dies mit Blick auf Umweltfragen, aber auch und vor allem in Hinsicht auf den Schutz von Grund- und Menschenrechten. „Es gibt zahlreiche Beispiele, wo KI zu Diskriminierung geführt hat. Besonders gravierend war dies in den Niederlanden, wo Behörden Betrugsfälle beim Kindergeldzuschlag aufdecken wollten. Als Risikofaktor zählte für das System dabei alleine schon eine nicht-niederländische Nationalität. Unzählige Familien wurden zu Unrecht bestraft, gingen in den finanziellen Bankrott, es gab sogar Todesfälle.“
Niederlande zahlen Millionenstrafe wegen Datendiskriminierung Hinweis zu Cookies

Fördergelder für Nachwuchsforschergruppe bewilligt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/foerdergelder-fuer-nachwuchsforschergruppe-bewilligt/

1,76 Millionen Euro für Projekt zum Thema Ökosystemleistungen / Öko-Institut untersucht internationale Governancestrukturen Eine Nachwuchsforschergruppe, in der auch eine Wissenschaftlerin des Öko-Instituts vertreten ist, hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Förderschwerpunkts „Sozial-ökologische Forschung“ (SÖF) Gelder in Höhe von 1,76 Millionen Euro erhalten. Die sieben WissenschaftlerInnen wollen Erkenntnisse darüber gewinnen, in welcher Weise wirtschaftliche Anreize so eingesetzt werden können, dass Umwelt- und Lebensqualität in mitteleuropäischen Kulturlandschaften steigen.
Hierzu zählen unter anderem die Regulation des Klimas und der Hochwasserschutz, aber