In einer Bäckerei kostet das Stück Kuchen mehr, wenn ich es im Café esse. Müssten dann nicht beide Preise am Kuchen stehen?
Da ich das Stück Kuchen im Café esse, muss ich 4,09 Euro zahlen.
Auf einer Tüte „Premium Nuss Mix“ ist die Menge an Mandelkernen mit 25 Prozent angegeben. Tatsächlich sind deutlich mehr drin, dafür weniger von den anderen. Ist das zulässig?
Die Zahlen sind in Verbindung mit dem Zutatenverzeichnis nicht schlüssig.
Das Identitätskennzeichen ist eine Pflichtkennzeichnung auf verpackten tierischen Lebensmitteln. Das Zeichen gibt jedoch nur begrenzt Auskunft über die Herkunft der Produkte.
Die dort genannte Kombination aus Zahlen und Buchstaben gibt auch nicht unbedingt
Wenn bei einem Imbiss in der Auslage Zutaten für einen Drehspieß liegen, zum Beispiel Käse: Muss dann dabeistehen, wenn es sich um Käseimitat handelt?
Gerichte in Restaurants und an Imbissbuden zählen als lose Ware.
Nach der Zusatzstoff-Verordnung zählen Steviolglycoside als Süßungsmittel ebenso
Die Zahlen sind in Verbindung mit dem Zutatenverzeichnis nicht schlüssig.
Alkoholische Getränke zählen in keinem Fall dazu, nicht zuletzt wegen der entwässernden
Leinsamen, Lycopin und Lutein zählen jedoch nicht zu den Zusatzstoffen.
Ist es zulässig, wenn in einer Bäckerei die Preise auf einem Display erscheinen, diese aber durch Werbeblöcke mehrere Minuten nicht zu sehen sind?
Da ich das Stück Kuchen im Café esse, muss ich wegen der anderen MWSt 4,09€ zahlen
Die Bezeichnung „Heumilch“ ist als „garantiert traditionelle Spezialität“ seit 2016 rechtlich geschützt. Es handelt sich um Milch von Kühen, die nicht mit Silage (Gärfuttermittel) gefüttert werden.
Zu den verbotenen Futtermitteln zählen zum Beispiel Silage, Feuchtheu oder Gärheu
