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Südsudan: Zahl der betreuten Geburten schrittweise verbessert

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Im Jahr 2017 begannen die Johanniter den Bau einer Geburtenstation im südsudanesischen Dorf Kangi. Mit finanzieller Unterstützung der Schweizerischen Kommende des Johanniterordens wurde es ausgestattet und 2018 feierlich fertiggestellt, um Frauen eine bessere medizinische Versorgung zu ermöglichen. Der Grund: Jede siebte Schwangere läuft Gefahr, an schwangerschaftsbedingten Komplikationen im Südsudan zu sterben. Vielerorts fehlen Fachpersonal und funktionierende Gesundheitseinrichtungen.
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Südsudan: Nach Überschwemmungen droht verbreitet Hunger

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Seit Mai dieses Jahres sind 623.000 Menschen in acht Bundesstaaten im Südsudan von schweren Überschwemmungen betroffen. In mehr als zwei Drittel der betroffenen Bezirke ist die Ernährung stark gefährdet. Schulen, Häuser, Gärten, Gesundheitseinrichtungen und Wasserquellen wurden überschwemmt, wodurch die Grundversorgung der Menschen und der humanitäre Zugang zu ihnen beeinträchtigt sind. Die Johanniter bieten ihre Gesundheitsdienste an und verteilen Wasserkanister.
Nahrungsergänzungsmittel für eine wachsende Zahl Unterernährter wurden bereitgestellt