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PM_2018_11_05_Weniger Heidelberger sind von Armut gefährdet | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_814050_1350391_230955_1217467.html

Die Stadt Heidelberg legt am 6. November im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit ihren dritten Bericht zur sozialen Lage vor. Der Bericht, der auf den Daten von 2016 basiert, zeigt: in Heidelberg sind heute weniger Menschen armutsgefährdet als zum Zeitpunkt der letzten Datenerhebung im Jahr 2009. Bei rasch wachsender Bevölkerung beziehen deutlich weniger Menschen Sozialleistungen. Wie in anderen Städten gibt es aber auch in Heidelberg Bevölkerungsgruppen, die besonders von Armut gefährdet sind. Dazu gehören insbesondere Alleinerziehende und Familien mit mehreren Kindern sowie Langzeitarbeitslose. Der Bericht zur sozialen Lage wird in den kommenden Wochen in den Gremien des Gemeinderats vorgestellt und diskutiert.
Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an der Zahl der Arbeitslosen ist allerdings von

Heidelberg als Stadt der UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Heidelberg+als+Stadt+der+UN_Weltdekade+_Bildung+fuer+nachhaltige+Entwicklung_+ausgezeichnet.html

Heidelberg ist zum dritten Mal von der Deutschen UNESCO-Kommission für die Jahre 2012/13 als Stadt der UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) ausgezeichnet worden. Prof. Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender des deutschen Nationalkomitees für die UN-Dekade, und die zweite Vorsitzende Prof. Dr. Lenelis Kruse-Graumann überreichten im Spiegelsaal des Prinz Carl am 14. März 2012 die Auszeichnungsurkunde an Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner. „Wir sind stolz auf die Auszeichnung und danken allen Kooperationspartnern und den vielen Bildungsnetzwerken, die Bildung für nachhaltige Entwicklung in Heidelberg mit Leben erfüllen“, erklärte der Oberbürgermeister. Die Auszeichnung fand während der Frühjahrstagung der dreizehn deutschen Städte der UN-Weltdekade in Heidelberg statt.​
auf gefestigten Strukturen, durch die es gelungen ist, die beeindruckend große Zahl

HEIKO – Heidelberger Kooperationsmodell | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/HEIKO+_+Heidelberger+Kooperationsmodell.html

Neues Heidelberger Kooperationsmodell „HEIKO“ soll verhindern, dass Kinder nach einer Scheidung zum Streitobjekt der Eltern werden​ Zum 1. März 2007 haben sich auf Initiative der Stadt Heidelberg das Familiengericht, das städtische Jugendamt, der Anwaltsverein und Beratungsstellen auf das gemeinsame Kooperationsmodell „HEIKO“ geeinigt. „HEIKO“ ist die Abkürzung für das bisher einmalige Heidelberger Kooperationsmodell für die bei Trennung und Scheidung in familiengerichtlichen Verfahren beteiligten Professionen. Ziel des Kooperationsmodells ist es, Kinder nach einer Scheidung so weit wie möglich vor negativen Folgen, wie beispielsweise einem Machtkampf zwischen den Eltern, zu bewahren.​
Seit 1990 hat sich die Zahl der betroffenen Minderjährigen um 75 Prozent erhöht.

30.06.2022 „Bürgeramt Virtuell“: Verwaltung eröffnet ihre digitale Außenstelle | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/hd/HD/service/30_06_2022+_buergeramt+virtuell_+verwaltung+eroeffnet+ihre+digitale+aussenstelle.html

Von der Anmeldung des Wohnsitzes über das Beantragen von Pässen und Ausweisen bis hin zur Zulassung von Fahrzeugen: Als „kleine Rathäuser vor Ort“ bieten die Heidelberger Bürgerämter den Bürgerinnen und Bürgern einen umfassenden, persönlichen Service.
seit 2002 findet sich im Web-Angebot der Stadt Heidelberg eine stetig wachsende Zahl