Feuerwehr Heidelberg – Was tun im Brandfall? https://www.heidelberg.de/Feuerwehr,Lde/feuerwehr/Infos+fuer+die+Bevoelkerung/was+tun+im+brandfall_.html
Nennen Sie die Zahl der Verletzten und Vermissten.
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Die Fachstelle barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen informiert über Grundlagen der Barrierefreiheit und berät rund um das Thema „barrierefrei wohnen“.
Noch gibt es solche "Lebenslaufwohnungen" nicht in ausreichender Zahl.
Internetpräsenz
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Heidelberg ist eine weltoffene Stadt, in der rund 140.000 Menschen aus 160 Nationen leben. Fast 47.000 haben eine Zuwanderungsgeschichte. Eine interkulturell geöffnete Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft mit einer gelebten Willkommens- und Anerkennungskultur schafft die Voraussetzungen dafür, dass Heidelberg vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen attraktiv, innovativ und anziehend bleibt, weil Menschen sich hier wohlfühlen inmitten wachsender selbstbestimmter und global durchmischter Identitäten und Vielfalt. Entscheidend für den Erfolg gleichberechtigter Teilhabe ist die Bereitschaft und Beteiligung aller: der Menschen mit und ohne internationalen Hintergrund, der Politik, der Verwaltung, der öffentlichen und freien Träger.
Mehr dazu Hilfe für Flüchtlinge Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland steigt.
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Die Fachstelle barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen informiert über Grundlagen der Barrierefreiheit und berät rund um das Thema „barrierefrei wohnen“.
Noch gibt es solche "Lebenslaufwohnungen" nicht in ausreichender Zahl.
Nach vier Jahren legt die Stadt Heidelberg im September 2011 ihren zweiten Bericht zur sozialen Lage vor. Der Bericht, der auf Daten von 2009 basiert, macht deutlich: Während in Baden-Württemberg jeder siebte armutsgefährdet ist, trifft dies in Heidelberg nur auf jeden dreizehnten Bewohner zu.
Familienoffensive haben sich die Bildungschancen von Kindern verbessert und die Zahl
Der Masterplan Im Neuenheimer Feld / Neckarbogen wurde zwischen 2017 und 2022 entwickelt. Projektträger waren das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, die Universität Heidelberg und die Stadt Heidelberg. Nach dem Beschluss einer gemeinsamen Rahmenvereinbarung definierten sie die Aufgabenstellung und den Prozess für das sich anschließende Verfahren. Öffentlichkeit, Interessenvertretungen, Nutzerinnen und Nutzer aus dem Gebiet sowie Expertinnen und Experten haben sich im Laufe des Planungsprozesses mit vielen Ideen engagiert beteiligt. Die Öffentlichkeit wurde in allen Phasen über jeweils mehrere Monate beteiligt. Der Gemeinderat hatte die jeweiligen Prozessphasen mit einem Beschluss abgeschlossen. Der intensive Beteiligungsprozess hat bundesweit große Anerkennung erhalten.
Vor allem im Neuenheimer Feld finden sich in großer Zahl renommierte Forschungseinrichtungen
Bis vor wenigen Jahren dominierten auf dem Gelände der heutigen Bahnstadt Brachflächen und alte Gleisanlagen. Heute wird hier gelebt und gelacht, gearbeitet und relaxt. Die Wege in der Bahnstadt sind kurz, egal ob es darum geht die Besorgungen für den alltäglichen Bedarf zu machen, auf einem der Themenspielplätze in Fantasiewelten abzutauchen oder die Lieblingsband „live in concert“ zu erleben. Im wahrsten Wortsinn aus dem Nichts heraus hat sich die Bahnstadt zum lebendigen Quartier entwickelt, das – typisch Heidelberg – Bewohner wie Besucher freundlich aufnimmt und ihnen einiges bietet. Ein Stadtviertel wie jedes andere ist die Bahnstadt deshalb jedoch keineswegs – aber das entdecken Sie am besten selbst, zum Beispiel, indem Sie dem Bahnstadt-Pfad folgen.
Mehr dazu Einkaufen Ebenso rasch wie die Einwohnerzahl steigt auch die Zahl der
Gleiche Chancen am Arbeitsmarkt – hierfür setzt sich die Stadt gemeinsam mit engagierten Akteurinnen und Akteuren ein. Ein „wichtiger Schlüssel“ zur gesellschaftlichen Teilhabe ist eine existenzsichernde Erwerbstätigkeit. Deshalb fördert die Stadt Heidelberg zielgruppensensibel Initiativen von und für Menschen, die deren Chancen am Arbeitsmarkt verbessern. Außerdem unterstützt sie Projekte, die jungen Menschen helfen, sich bei ihrer Berufswahl an den eigenen Stärken und nicht an geschlechtstypischen Merkmalen zu orientieren.
So nimmt die Zahl der Langzeitarbeitslosen auch in Heidelberg stetig zu.