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03.02.2023 Im Frühsommer 2023 startet das Projekt „Freie Gehwege“ mit Sofortmaßnahmen in fünf Straßen | Heidelberg

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Die Gehwege in Heidelberg sind oft ordnungswidrig zugeparkt. Diese Situation will die Stadt mit dem Projekt „Freie Gehwege“ angehen. Denn zugeparkte Gehwege zwingen Zufußgehende immer wieder dazu, auf die Fahrbahn auszuweichen. Besonders gefährdet werden dabei Kinder, Menschen mit Kinderwagen, aber auch Menschen mit Behinderungen. Zudem blockieren Fahrzeuge nicht nur den Gehweg, sondern häufig auch die Fahrbahn. Die Folge: Rettungskräfte wie Feuerwehr und Krankenwagen kommen nicht schnell zu Notfällen. Aus diesen Gründen ergreift die Stadt im Frühsommer 2023 in fünf Straßen Sofortmaßnahmen. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Schulwege zum Schutz von Kindern. Betroffen von den Maßnahmen sind folgende Straßen:
Dazu können beispielsweise neue Schilder, Piktogramme und Bodenmarkierungen zählen

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 04.03.2022 Kapazitäten im Ankunftszentrum Heidelberg und in den Landeserstaufnahmeeinrichten in Sigmaringen, Ellwangen sowie Freiburg werden zur Aufnahme von Flüchtenden aus der Ukraine erhöht

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/04_03_2022+kapazitaeten+im+ankunftszentrum+heidelberg+und+in+den+landeserstaufnahmeeinrichten+in+sigmaringen_+ellwangen+sowie+freiburg+werden+zur+aufnahme+von+fluechtenden+aus+der+ukraine+erhoeht.html

Die Städte Heidelberg (Ankunftszentrum) und Sigmaringen, Ellwangen sowie Freiburg (Landeserstaufnahmeeinrichtungen) haben sich bereit erklärt, die bisher mit dem Land vereinbarten Kapazitätsgrenzen der dortigen Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes für die Zeit des Bedarfs im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zu erhöhen. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hatte in den vergangenen Tagen mit den Stadtspitzen von Heidelberg, Ellwangen, Sigmaringen und Freiburg Gespräche aufgenommen und vor dem Hintergrund des zu erwartenden Anstiegs von Flüchtenden darum gebeten, bei Bedarf die bisher vereinbarten Kapazitätsgrenzen überschreiten zu dürfen. Dazu haben sich alle Städte bereiterklärt. Sie helfen damit schnell und unbürokratisch, weitere Kapazitäten in der Landeserstaufnahme Baden-Württembergs einzurichten.
Lviv-Lemberg haben wir in Freiburg eine besonders enge Beziehung zur Ukraine.“ Konkrete Zahlen