Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Im Bund mit dem Teufel | Die Welt der Habsburger

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Erste Hexenprozesse fanden bereits im Spätmittelalter statt, doch verschärfte sich die Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit als man hinter angeblicher Zauberei einen Pakt mit dem Teufel vermutete. Hexen würden über übersinnliche Fähigkeiten verfügen, die sie durch den Satan erhielten. In der Gegenreformation galten sie als willkommenes Symbol für Häresie. Auch die Obrigkeit
aktenkundig gewordene Hinrichtungen wegen Hexerei statt; über die tatsächlichen Zahlen

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Mit der Caroja zum Autodafé. Die Spanische Inquisition | Die Welt der Habsburger

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  Schon im Spätmittelalter war die Inquisition im Auftrag der Kirche zur Bekämpfung der Häresie im Einsatz. Ein prominentes Opfer der Römischen Inquisition war Galileo Galilei. Er wurde 1633 zu lebenslanger Haft verurteilt, die später zu lebenslangem Hausarrest umgewandelt wurde. Erst 1992 rehabilitierte ihn die katholische Kirche öffentlich! Die Spanische Inquisition
Die Spanische Inquisition Die Tage neu zählen Wenn sich zwei streiten, freut sich

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Von den Hutterern zu den Amish people | Die Welt der Habsburger

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Die Reformation förderte Zweifel an der Organisation der katholischen Kirche, weswegen sich neben dem Luthertum weitere religiöse Gruppen bildeten. Die Täuferbewegung, die eine Abspaltung der vom Schweizer Ulrich Zwingli durchgeführten Reformation darstellte, war eine Protestbewegung gegen die Institutionalisierung einer neuen Herrschaftskirche. Die Täufer vertraten die
Die Spanische Inquisition Die Tage neu zählen Wenn sich zwei streiten, freut sich

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‚Wiener Tolerierte‘ als künftige Wirtschaftsmagnaten | Die Welt der Habsburger

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Während der Großteil der jüdischen Bevölkerung am Rande der Gesellschaft lebte und in Ghettos abgeschoben wurde, trug eine kleine Gruppe jüdischer Financiers bereits zur Staatsfinanzierung bei. Diese „Hofjuden“ waren mit Sonderrechten und Privilegien ausgestattet, unter anderem wurden ihnen Steuern und Zölle erlassen. Die Familien Oppenheimer und Wertheimer zählten zu diesen
Ihr Ende erreichen die peinlichen Qualen, den Leibeszoll sollen wir fürder nicht zahlen

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Die Hofehrendienste – Dabei sein ist alles! | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn einer höfischen Karriere standen die niederen Hofehrendienste, die keinen täglichen Dienst an der Person des Kaisers vorsahen, deshalb nicht besonders einflussreich waren, aber eine Art prinzipielle Zugehörigkeit zur Hofgesellschaft darstellten. Diese manifestierte sich durch die Erlaubnis, an bestimmten religiösen oder staatspolitischen Ereignissen im Umfeld des
Hofgesellschaft war eine geschlossene Gruppe, die streng darüber wachte, wer sich zu ihr zählen

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Geschlossene Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Diese führenden Familien des Reiches waren eine in sich geschlossene Gruppe mit starkem Hang zur sozialen Abgrenzung, was auch den Vorteil hatte, dass der Zugang zu lukrativen und einflussreichen Posten bei Hof auf wenige Familien limitiert war. Es bildete sich somit eine Art hochadelige Oligarchie, die viel Wert auf die Betonung ihrer exklusiven Herkunft legte. Eine strenge
Glücklich sind diejenigen Frauen, die unter ihre Ahnen Reichsgrafen zählen können

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Wohnen wie ein Fürst, feiern wie ein Künstler | Die Welt der Habsburger

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Üppigkeit und Prunk in Einrichtung und Ausstattung dienten der Demonstration des Herrschaftsanspruchs, als Sujets besonders beliebt waren monumentale Historienbilder. Hans Makart, der „Malerfürst“ der Ringstraßenzeit, verlieh dem Wunsch des Bürgertums nach einem dem Adel möglichst gleichwertigen repräsentativen Wohnambiente den entsprechenden Dekor. In seinem orientalisch
Wiener Bürgertums Die Ringstraße als Bühne: Ein Festzug für Kaiser und Volk Ober, zahlen

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