Im Halbfinale traten die Österreicher 2005 mit dem Titel „Y Asi“ an.
In absoluten Zahlen war Alf Poier mit rund 106.000 Stimmen gegenüber etwa 61.000
Nach 2003 versuchte die polnische Band zum zweiten Mal den Grand Prix für sich zu entscheiden. Doch nach der Halbfinalpleite mussten Ich Troje vorzeitig die Koffer packen.
Am Ende fehlten mit 70 Punkten sieben Zähler, um Mazedonien vom zehnten Rang zu verdrängen
Israel gab 1973 sein Debüt beim Grand Prix – und gewann bereits vier Mal. Zuletzt gelang das im Jahr 2018 Netta mit dem Song „Toy“.
Aus den Zahlen lässt mehr deuten, als auf den ersten Blick vermutet. "Dr.
Ehrlich und unverfälscht wollen AWS ihren Song „Viszlát nyár“ präsentieren. Beim ihrem Weg ins ESC-Finale von Lissabon zählt die Band auf die Unterstützung der Metal-Community.
Es zähle weder Fassade noch gekünsteltes Lächeln.
Justs startet beim ESC in Stockholm mit „Heartbeat“ und beschert Lettland im Finale Platz 15. Für den Newcomer aus einem Vorort von Riga ein respektables Ergebnis.
Nebenbei konnte sie für ihr Land sogar einen neuen Punkterekord aufstellen: ganze 186 Zähler
Elitsa und Stoyan holten beim ESC 2007 mit „Water“ Platz fünf. 2013 wurden sie vom bulgarischen Fernsehen direkt für Malmö nominiert – scheiterten allerdings im Halbfinale.
Punktejagd: Zwar gab es nur aus Griechenland die Höchstpunktzahl, aber mit insgesamt 157 Zählern
Einst holte Udo Jürgens mit „Merci Chérie“ den Sieg an die Donau. Diese ruhmreichen Tage lagen lange zurück – bis die bärtige Sängerin Conchita Wurst die ESC-Krone in Kopenhagen holte.
Pop-Chanson "Loin d’ici" von Zoë könnte in Stockholm zum engeren Favoritenkreis zählen
Italien gehört zu den Gründungsländern des Eurovision Song Contest. 1998 entschied das Land zwar, nicht mehr am Wettbewerb teilzunehmen, kehrte 2011 aber wieder zurück.
Il Volo: "Wir warten auf die große Liebe" Sie zählen zu den Favoriten in Wien: Il
Die Wahl des Publikums fiel auf Ruth Lorenzo mit „Dancing In The Rain“. Einen Platz in den Top 10 prognostiziert Jan Feddersen, trotz guter Performance, der Sängerin aber nicht.
Dafür erhielt sie 36 Zähler – punktgleich mit Brequette lag sie nun.
Im dritten Versuch hatte es geklappt: Stefan Filipović vertrat Montenegro beim Eurovision Song Contest. Als erster Act eröffnete er das erste Halbfinale – und scheiterte bei der Abstimmung.
Punktrichter hatten die favorisierten serbischen Kandidaten geschlossen mit null Zählern
