Zum ersten Mal trat Montenegro mit einem eigenen Kandidaten beim Grand Prix an. Stevan Faddy erwies sich im Halbfinale als glückloser Vertreter der noch jungen unabhängigen Nation.
Punktrichter den favorisierten serbischen Kandidaten geschlossen mit jeweils null Zählern
Die kroatische Sängerin ließ sich vom Vorjahres-Kandidaten unterstützen. Doch wie er konnte sie sich nicht in den Top Ten platzieren – trotz rotem Trickkleid und Tanz auf Stilettos.
erhielt von beiden Gruppen jeweils die zweitbeste Note und lag damit am Ende zwei Zähler
Was springt dabei heraus, wenn ein schwedischer Komponist einer spanischen Boygroup einen Song schreibt? Nicht viel! D’Nash landeten mit „I Love You Mi Vida“ nur auf Platz 20.
Hinter Roger Cicero reihten sich Mikel, Basty, Javi und Ony mit 43 Zählern auf dem
Die ungarische „Newcomerin des Jahres“ bescherte den Fans in Helsinki einen Blues. Mit ihrem Song konnte Magdi Rúzsa für ihr Land Platz neun ergattern.
Aus Serbien gab es zwölf Punkte und mit insgesamt 128 Zählern fand sich der ungarische
Mit Rock zur Titelverteidigung? Hanna Pakarinen beerbte für Finnland die Vorjahressieger Lordi, aber „Leave Me Alone“ konnte den Erfolg von „Hard Rock Halleluja“ nicht wiederholen.
bekam aus Island und Schweden jeweils zwölf Punkte, aber die Gesamtausbeute von 53 Zählern
Mit Sandra Oxenryd trat eine gebürtige Schwedin für Estland im Halbfinale an. Der Popsong „Through My Window“ scheiterte auf Platz 18, weil der Skandinavienbonus nicht verfing.
skandinavische Taktik nur zum Teil auf: Zwar gab es aus Schweden immerhin acht Zähler
Am liebsten hört RBB Fritz Moderator Patrick Ressler Slayer und die Pet Shop Boys. Doch auch für den bunten Musikmix des ESC kann er sich begeistern.
Musikalisch verortet sich der 37-Jährige zwischen Pop und Metal, zu seinen Lieblingsbands zählen
Den Sieg für Schweden trugen Herrey’s davon: Mit goldenen Stiefeletten, weißen Hosen und bonbonfarbenen Hemden holten die aus den USA eingeflogenen Mormonen mit ihrem Gute-Laune-Song den Sieg.
Hierzu zählen beispielsweise die Beiträge von Maria Guinot aus Portugal (“Silencio
Im Finale konnte sich der Newcomer Georgien sehen lassen: Mit dem Song „My Story (Visionary Dream)“ belegte Sophio Khalvashi einen respektablen zwölften Rang.
Story (Visionary Dream)" bekam aus Litauen zwölf Punkte und sammelte insgesamt 97 Zähler
Immer wieder hatte er es versucht, 2006 war er endlich erfolgreich: Mihai Traistariu fuhr für Rumänien nach Athen – und kam beim europäischen Publikum gut an.
Das Duo fand aber vor den Augen der Jury keine Gnade und fiel mit null Zählern komplett
