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Neue 100-Euro- und 200-Euro-Banknoten ab dem 28. Mai im Umlauf | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/neue-100-euro-und-200-euro-banknoten-ab-dem-28-mai-im-umlauf--759776

Seit Mai 2013 führen die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken des Eurosystems schrittweise eine zweite Euro-Banknotenserie ein. Die letzten beiden Stückelungen, die neuen 100-Euro- und 200-Euro-Banknoten, werden am 28. Mai 2019 zusammen ausgegeben.
die Smaragdzahl überarbeitet: Wird die Banknote gekippt, erzeugt die glänzende Zahl

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Neue 100- und 200-Euro-Banknoten im Umlauf | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/neue-100-und-200-euro-banknoten-im-umlauf-797802

Seit dem 28. Mai gibt die Bundesbank die neuen 100- und 200-Euro-Banknoten aus. Sie enthalten jeweils zwei neue innovative Sicherheitsmerkmale, die Fälschungen noch schwieriger machen, sagt Johannes Beermann, im Vorstand der Bundesbank für Bargeld zuständig. Damit ist die sogenannte Europa-Serie nun abgeschlossen.
die Smaragdzahl überarbeitet: Wird die Banknote gekippt, erzeugt die glänzende Zahl

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Wohnimmobilienpreise in Deutschland weiter gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wohnimmobilienpreise-in-deutschland-weiter-gestiegen-848988

Trotz der Corona-Pandemie zeichnet sich keine abrupte Korrektur der Wohnimmobilienpreise in Deutschland ab, so die Einschätzung der Bundesbank. Dies setze allerdings voraus, dass die Konjunkturerholung nicht „gravierend“ gestört werde. Die Pandemie habe bislang kaum Spuren am Wohnimmobilienmarkt hinterlassen, heißt es im jüngs­ten Mo­nats­be­richt der Bundesbank.
Zwar habe die Zahl der Baugenehmigungen zu Beginn der Pandemie in Deutschland mehr

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Deutsche Wirtschaft derzeit schwächer als erwartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-derzeit-schwaecher-als-erwartet-922614

Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im Schlussquartal 2023 wohl etwas zurück, heißt es im Monatsbericht Januar. Nach wie vor belastete die schwache Auslandsnachfrage die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten dämpften weiterhin die Investitionen. Auch die Unsicherheit über die zukünftige Ausrichtung der Fiskal- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen belastet haben. Zudem blieben die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin zurückhaltend und steigerten ihren Konsum wohl kaum.
Wie schon im Oktober stieg die Zahl der Erwerbstätigen im November leicht an.

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