Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Demografischer Wandel könnte Wirtschaftswachstum schwächen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/demografischer-wandel-koennte-wirtschaftswachstum-schwaechen-665308

Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Deutschland wird immer älter und schrumpft zukünftig. Das könnte die Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft mittel- bis langfristig deutlich dämpfen, wie eine Prognose der Bundesbank zeigt. Die derzeit kräftige Zuwanderung wirkt diesem Trend zwar entgegen, kann ihn aber nicht aufhalten.
So wird die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 74 Jahren bis

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Deutsche Wirtschaft zum Jahresende 2016: Der Aufschwung hält an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-zum-jahresende-2016-der-aufschwung-haelt-an-665234

Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende 2016 wieder stärker gewachsen. Die höhere Dynamik sei vor allem von den Exporten und der Bauwirtschaft getrieben gewesen, heißt es dazu im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Auch der Arbeitsmarkt habe sich nach einer leichten Delle im Sommer wieder besser entwickelt.
Die Arbeitslosigkeit sei im Schlussquartal 2016 trotz der hohen Zahl an Flüchtlingen

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ECMS Community Readiness Monitoring: Vorbereitungsstand des deutschen Marktes | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/ecms-community-readiness-monitoring-vorbereitungsstand-des-deutschen-marktes-868352

Im Bereich Veröffentlichungen bieten wir Ihnen eigene Publikationen bezüglich Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung sowie ausgewählte Dokumente anderer Institutionen.
Diese dennoch eher hoch wirkende Zahl an gelben oder roten Meldungen dürfte in einer

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Deutsche Wirtschaftsleistung geringfügig gewachsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaftsleistung-geringfuegig-gewachsen-814930

Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal 2019 nur geringfügig gewachsen. Ursächlich für die anhaltend kraftlose Entwicklung – das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal – war laut jüngstem Monatsbericht der Bundesbank die fortgesetzte Schwäche der exportorientierten Industrie.
„Damit allein lässt sich der Rückgang der Zahl der in Deutschland produzierten Pkw

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"Von einer Deflation kann keine Rede sein" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-von-einer-deflation-kann-keine-rede-sein--664618

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat angesichts niedriger Teuerungsraten im Euro-Raum vor hektischem Aktionismus gewarnt. Der drastische Verfall der Energiepreise sei ein „ordentliches Konjunkturprogramm“, sagte er in einem Interview mit dem „Spiegel“.
Die hohe Zahl an Flüchtlingen in Europa ist nach Weidmanns Auffassung kein Grund

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Bundesbank rechnet mit Rezession im Winterhalbjahr | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-mit-rezession-im-winterhalbjahr-900896

Entgegen den Erwartungen habe sich die Wirtschaftsaktivität in Deutschland im Sommer 2022 erhöht, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Trotz hoher Inflation und Unsicherheit über die zukünftige Energieversorgung, hätte das reale Bruttoinlandsprodukt erstmals wieder seinen Stand von vor der Corona-Pandemie übertroffen. Im Winterhalbjahr rechnen die Fachleute aber weiterhin mit einer Rezession der deutschen Wirtschaft. Deren Ausmaß sei allerdings äußerst unsicher. „Die Inflationsrate könnte auch über den Jahreswechsel hinaus zweistellig bleiben.“
Einerseits seien in vielen Branchen die Belegschaften noch knapp besetzt, die Zahl

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Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft setzt starken Aufschwung fort | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognose-deutsche-wirtschaft-setzt-starken-aufschwung-fort-665562

Laut der aktuellen Prognose der Bundesbank wird die deutsche Wirtschaft in den Jahren 2017 und 2018 kräftig wachsen, um 2,6 und 2,5 Prozent in kalenderbereinigter Betrachtung. Danach rechnen die Bundesbank-Fachleute mit geringeren Wachstumsraten. „Die weiteren Wachstumsmöglichkeiten werden vor allem durch die stark ausgelasteten Kapazitäten und insbesondere das knappe Arbeitsangebot begrenzt“, erklärte Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
Frühindikatoren zufolge dürfte die Beschäftigung weiter kräftig steigen und die Zahl

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Die Ehre der Münze | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/die-ehre-der-muenze-607348

Der preußische König Friedrich II. war eine der führenden Persönlichkeiten seiner Zeit: Mit nur 28 Jahren bestieg er den Thron. Schon nach wenigen Regierungsjahren gaben ihm seine Zeitgenossen den Beinamen „der Große“, denn unter seiner Herrschaft stieg Preußen zur Großmacht auf.
Jahrhunderts gelangten spanische und französische Pistolen in großer Zahl nach Deutschland

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft weiter schwach | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-weiter-schwach-944626

Die deutsche Wirtschaftsleistung habe sich zwar im dritten Quartal 2024 überraschend erhöht, heißt es im Monatsbericht. Dennoch würden alle maßgeblichen Nachfragekomponenten gegenwärtig wenig Anlass für eine kurzfristige merkliche Erholung bieten. „Die Industrie befindet sich in einem schwierigen Umfeld und steht unter hohem Anpassungsdruck“, schreiben die Fachleute. Zudem trübe sich der Arbeitsmarkt aufgrund der langanhaltenden wirtschaftlichen Schwäche zusehends ein.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ging im Durchschnitt der Sommermonate

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Erneut mehr Falschgeld in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/erneut-mehr-falschgeld-in-deutschland-951598

Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2024 rund 72.400 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Anzahl der Fälschungen damit um 28 Prozent. Gleichzeitig ging jedoch die Schadenssumme zurück. „Insgesamt bleibt das Falschgeldaufkommen moderat: Rein rechnerisch entfielen 2024 neun falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner“, sagte Burkhard Balz, Vorstandsmitglied der Bundesbank.
Auch die Zahl der falschen Münzen stieg 2024, und zwar auf rund 141.300 Münzen (Vorjahr

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