Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Workshop für kohärentere Biodiversitäts- und Klimapolitiken | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/workshop-fuer-kohaerentere-biodiversitaets-und-klimapolitiken

Wie können Biodiversitäts- und Klimapolitik besser aufeinander abgestimmt werden und sich gegenseitig verstärken? Im April 2025 hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) über 50 internationale Expertinnen und Experten zusammengebracht, um dieser Frage nachzugehen.
Dabei wurde folgendes deutlich: Zu den Erfolgsfaktoren für politische Kohärenz zählen

BUND und BfN stellen Evaluation der ersten großen Deichrückverlegung vor | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/bund-und-bfn-stellen-evaluation-der-ersten-grossen-deichrueckverlegung-vor

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Land Brandenburg haben gemeinsam die erste groß angelegte Deichrückverlegung in Deutschland realisiert und deren Entwicklung über mehr als zehn Jahre wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse der Evaluierung haben der BUND und das Bundesamt für Naturschutz am 24. Juli vor Ort präsentiert.
überflutete Auen bremsen Hochwasserspitzen ab, sind ein wichtiger Kohlenstoffspeicher und zählen

Konzepte für mehr Stadtnatur | BFN

https://www.bfn.de/konzepte-fuer-mehr-stadtnatur

Mit der politischen und gesellschaftlichen Aufmerksamkeit für die Bedeutung von Stadtnatur sind Begriffe und Konzepte in den Fokus gerückt, die unterschiedliche Perspektiven und Zielstellungen repräsentieren. Sie bieten verschiedene Ansätze und inhaltliche Schwerpunkte zur Entwicklung, Planung und Sicherung urbaner grüner Infrastruktur.
Zu den Grünflächen zählen Parkanlagen, Friedhöfe, Kleingärten, Brachflächen, Spielbereiche

Marine Natura 2000-Gebiete in der deutschen Nord- und Ostsee | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/marine-natura-2000-gebiete-der-deutschen-nord-und-ostsee

Für einen länderübergreifenden Schutz von gefährdeten Pflanzen- und Tierarten und ihren Lebensräumen wurde in Europa das Schutzgebietsnetz Natura 2000 geschaffen. Die Natura 2000-Gebiete setzen sich aus den Schutzgebieten der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) und der Vogelschutzrichtlinie zusammen. In Deutschland befinden sich viele dieser Schutzgebiete in den Küstengewässern (bis rund 12 Seemeilen vor der Küste) und in der daran anschließenden ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ, 12 bis 200 Seemeilen vor der Küste) der Nord- und Ostsee.
Dazu zählen zum Beispiel gefährdete Arten wie Seetaucher, Schweinswale und Finten

Biotoptypen gemäß § 30 BNatSchG | BFN

https://www.bfn.de/biotoptypen-gemaess-ss-30-bnatschg

Nach zunächst primär terrestrisch und limnischen Biotoptypen (1986) werden seit 2002 eine Reihe mariner Biotoptypen in § 30 BNatSchG einem unmittelbaren bundesgesetzlichen Schutz unterstellt, ohne dass es hierzu etwa einer Schutzgebietsausweisung bedarf. 2010 wurde dieser Schutz auf die AWZ ausgedehnt.
Artenreiche Kies-, Grobsand- und Schillgründe im Meeres- und Küstenbereich Zum Biotoptyp zählen

Artenschutz, Vermeidungsmaßnahmen und Schutzmaßnahmen | BFN

https://www.bfn.de/artenschutz-vermeidungsmassnahmen-und-schutzmassnahmen

Mit dem Ausbau der Windenergie an Land steigt der Flächenbedarf für die Erschließung neuer Standorte. Insbesondere Vögel und Fledermäuse können durch die Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen (WEA) betroffen sein. Um die Beeinträchtigung gering zu halten und so den Eintritt von artenschutzrechtlichen Verbotstatbeständen (nach § 44 BNatschG) zu verhindern, werden regelmäßig Vermeidungsmaßnahmen und Schutzmaßnahmen durchgeführt.
Dazu zählen… mehr lesen BfN Schriften 518 – Wirksamkeit von Maßnahmen gegen Vogelkollisionen