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"Alles, was wir tun, ist ein kleines Abenteuer" / Ruth Sherrill und Angela Rodriguez im Interview – ALBA Berlin

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Allen Irrungen und Wirrungen der Pandemie zum Trotz haben es in dieser Saison gleich zwei US-Profispielerinnen in ALBAs Team aus der Toyota 2. Damen Basketball Bundesliga Nord geschafft. Ruth Sherrill (26, im Bild rechts) und Angela Rodriguez (28) sind die Übersee-Akteurinnen Nummer zwei und drei der Klubgeschichte und bringen bereits einige Erfahrung aus anderen europäischen Ligen mit. Nachdem sie Ende Oktober ihr erstes Spiel für das Team von Headcoach Cristo Cabrera gemacht haben, warten sie zurzeit wie der Rest des Teams auf die Fortsetzung des Ligabetriebs. Über ihre Ziele in einer speziellen Saison, ihre verschlungenen Wege nach Berlin und die ersten Wochen in ihrer gemeinsamen WG haben wir mit ihnen gesprochen.
Was bedeutet es euch, zu den ersten Profispielerinnen überhaupt im Klub zu zählen

Pokalsiegerinnen, Vizemeisterinnen, Tabellenführerinnen: ALBA fordert DBBL-Topteam Saarlouis am Sonntag auswärts – ALBA Berlin

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ALBA und Saarlouis – das war in den vergangenen Jahren eine spezielle Geschichte für die Berlinerinnen: Vorletzte Saison nahmen sie im Saarland erstmals am Pokal-TOP4 teil und gewannen anschließend auf dem Weg zur Meisterschaft ihr Playoff-Viertelfinale gegen die Saarlouis Royals, vergangene Saison zogen sie dann sowohl im Pokal- wie auch im Playoff-Halbfinale den Kürzeren. Das erste Duell in dieser Saison am kommenden Sonntag um 17 Uhr (live und kostenlos bei Dyn Basketball auf YouTube) gegen die aktuellen Pokalsiegerinnen, Vizemeisterinnen, EuroCup-Teilnehmerinnen und derzeit ungeschlagenen DBBL-Tabellenführerinnen wird also nicht nur eine ordentliche sportliche Aufgabe, sondern bedeutet auch: Rematch-Time!
weiter auf die beiden 33-jährigen Routiniers Magaly Meynadier und Monika Jasnowska zählen

Serienentscheidung in Saarlouis? ALBA fährt mit einem 1:1-Halbfinalstand zu den Auswärtsspielen am Freitag und Sonntag – ALBA Berlin

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Der große Durchbruch gelang den Deutschen Meisterinnen von ALBA BERLIN am vergangenen Samstag: Da gewannen sie zuhause in der Sömmeringhalle einen kernigen Playoff-Fight mit 66:57 und holten so im vierten Versuch endlich ihren ersten Saisonsieg gegen die Saarlouis Royals. Noch größer wäre der Wurf gewesen, hätten die Berlinerinnen im zweiten Spiel zuhause am Montag ihr furioses Comeback nach 18 Punkten Rückstand ebenfalls mit einem Sieg gekrönt und die Halbfinalserie der Toyota Damen Basketball Bundesliga damit auf 2:0 gestellt. Aber: Hätte, wäre, wenn – die 67:70-Niederlage und der 2-2-1-Modus der Best-of-Five-Serie bringen ALBA jetzt zu den Spielen drei und vier in die Saarlouiser Stadtgartenhalle. Und dort könnte eins der beiden Teams mit zwei Siegen am Freitag um 19 Uhr sowie Sonntag um 15 Uhr (jeweils live und kostenlos bei sporttotal.tv) dann schon den Sprung ins Finale um die Deutsche Meisterschaft klarmachen – oder die Serie wandert für ein entscheidendes fünftes Spiel am Dienstag, 15. April um 19 Uhr zurück in die Sömmeringhalle.
Platz für das Dreierfeuerwerk ihrer Mitspielerinnen und war als Topscorerin mit 22 Zählern

„Die Zukunft des europäischen Basketballs muss eine andere sein“: Dr. Axel Schweitzer und Marco Baldi im Interview – ALBA Berlin

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Deutschland ist Welt- und Europameister – aber wie überträgt sich diese Stärke auch auf den internationalen Club-Basketball? Anlässlich der ALBA-Pressekonferenz zur Saison 2025/26 an diesem Freitag sprechen Präsident Dr. Axel Schweitzer und Geschäftsführer Marco Baldi im Interview über die Lage im europäischen Basketball, wie ALBA die Entwicklung mitgestalten will – und warum dabei klare Strukturen und wirtschaftliche Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen.
Man sieht das auch an den Zahlen: Die EuroLeague-Teams machen jährlich zusammen rund