Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Ökologie – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/%C3%96kologie

Die Ökologie (altgriechisch οἶκος oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff zunehmend auch zur Bezeichnung der Gesamtumweltsituation verwendet, wurde dadurch aber auch insgesamt diffuser. Das Adjektiv „ökologisch“ wurde umgangssprachlich überwiegend nur noch als Ausdruck für eine Haltung oder ein Agieren verwendet, das schonend mit Umweltressourcen umgeht.
Berufsschule. 2000 Quadratmeter: Teilt man die Ackerfläche dieser Welt durch die Zahl

Logarithmusfunktion – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Logarithmusfunktion

(Sollte euch das Applet nicht angezeigt werden hilft es i.d.R. ein paar mal die Seite zu aktualisieren. Sollte es dann immer noch nicht gehen, dann öffne GeoGebra separat auf deinem PC (o.ä.) und gib die Funktion '“`UNIQ–postMath-00000001-QINU`“‚ ein. Es müssten sich dann automatisch Schieberegler für die einzelnen Variablen erstellen, die du dann verstellen kannst.)
Sofern e n {\displaystyle e^{n}} eine irrationale Zahl ist, lasst diese einfach

Java/Zufallszahl – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Java/Zufallszahl

Random kann zur Erzeugung von Pseudozufallszahlen benutzt werden. Die statische Funktion Math.random() macht z.B. direkt Gebrauch davon. Random erzeugt eine Pseudo-Zufallszahl, d.h. keine richtige Zufallszahl. Der Unterschied liegt darin, daß zwei Random-Instanzen, wenn sie direkt gleichzeitig gestartet werden, genau die gleichen Zufallszahlen erzeugen (was bei „echten“ Zufallszahlen nicht der Fall wäre. Um dieses Manko abzuschalten gibt es eine abgeleitete Klasse SecureRandom, die „echte“ Zufallszahlen mit anderen numerischen Algorithmen erstellt als Random. Random benutzt einen 48-Bit großen Startwert („seed“) zur Erzeugung der Zufallszahlen. Die Zufallszahlen liegen immer im Bereich zwischen 0.0 und 1.0.
Achtung: Wie lösen Sie das Problem, dass eine gezogene Zahl nicht wieder vorkommen

Java/Mustererkennung – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Java/Mustererkennung

Im Jahre 2007 wurde im Mainzer Hauptbahnhof ein aufwändiges Experiment durchgeführt: Alle Personen, welche das Gebäude verließen, wurden von Kameras erfasst; automatisiert wurde die jeweilige Physiognomie mit den Daten von 50 Testpersonen verglichen. Der Versuch war nicht erfolgreich, da man eine höhere Erkennungsrate erwartet hatte; die verwendeten Suchalgorithmen waren allerdings nicht das Problem, sondern schlicht und ergreifend die Tatsache, dass die Lichtverhältnisse im Bahnhof abends nicht ausreichend sind: Menschen, nach denen gefahndet wird, lassen sich nun mal nicht vorschreiben, am Tage zu reisen.[1]
i = 0; i < 3; i++) System.out.printf("%nIm %d.ten Feldplatz befindet sich die Zahl