Die Kampagne für Saubere Kleidung setzt am heutigen 25. September 2024 mit dem ersten globalen „Living Wage Action Day“ ein Zeichen gegen die Ausbeutung in
Südosteuropa-Koordinatorin, „Die traurige Wahrheit ist: Unternehmen könnten Existenzlöhne zahlen
Die Clean Clothes Campaign untersuchte wieviel Lohnausfall Millionen von Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie weltweit hinnehmen mussten. Infolge der
Die Zahlen basieren zwar nur auf groben Berechnungen, geben aber einen Hinweis auf
Jahrzehntelang haben Bekleidungs- und Einzelhandelsunternehmen ihre Profite auf niedrigen Preisen aufgebaut. Der Preis, den die Unternehmen ihren Fabriken
Der Preis, den die Unternehmen ihren Fabriken zahlen, muss ausreichen, um die Betriebskosten
Dortmund/Berlin. Anlässlich der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen fordern die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC-DE) und die Evangelische Kirche von
der Menschen in ihrer Lieferkette zu achten und einen existenzsichernden Lohn zu zahlen
Die Vor-Corona-Lage in der Fabrik war so, dass die Beschäftigten ständig über Rückstände und Verspätungen in der Lohnzahlung berichteten. Außerdem waren die
dem Lieferanten von OLYMP, endlich gesetzeskonform den Lohn der Beschäftigten zu zahlen
Keine existenzsichernden Löhne, Überstunden und geschlechtsspezifische Diskriminierung. Der Bericht „Licht ins Dunkel: Ein Blick auf die Ausbeutung in der
FashionChecker auf, wie wenig deutsche Modeunternehmen ihren Arbeiter*innen wirklich zahlen
Wir wissen inzwischen, was hinter unserer Kleidung steckt. Doch Viele gehen immer noch fleißig Shoppen. Deshalb rufen wir jetzt in den sozialen Medien, wo
Januar 2024 Wie fair zahlen deutsche Firmen?
Seit 2006 starben über 470 Menschen, vor allem Frauen, aufgrund von Bränden in den Textilfabriken Bangladeschs. Wann endlich unternehmen deutsche Einkäufer
news: die kroatische Regierung wird den Arbeiter*innen von Orljava Abfindungen zahlen
… die menschenrechtsverachtenden Praktiken von Unternehmen ans Licht gebracht.
Tanex muss Entschädigung zahlen.
Halten sich deutsche Unternehmen freiwillig an menschenrechtliche Standards? Leider nein. Trotz der niedrigen Anforderungen des sogenannten „NAP-Monitorings“
eintritt, dann muss das Unternehmen dafür geradestehen und Geschädigten Schadensersatz zahlen
