Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

Startschuss für erfolgreiche KI-Projekte in der Hochschullehre: Rund 8 Millionen Euro für vier rheinland-pfälzische Projekte . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Vier rheinland-pfälzische Projekte, die sich erfolgreich für die Bund-Länder-Initiative „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ beworben hatten, sind an den Start gegangen. Die Hochschule Trier, die Technische Universität Kaiserslautern und die Universität Koblenz-Landau waren mit ihren Projektanträgen sowie einem Verbundantrag unter Federführung der Hochschule Mainz im Juni 2021 in einem wissenschaftsgeleiteten Wettbewerbsverfahren ausgewählt worden. Sie konnten sich in der Endauswahl der ersten Förderrunde mit einem Gesamtvolumen von 7,76 Millionen Euro durchsetzen. Die Projekte werden für eine Laufzeit von bis zu vier Jahren gefördert. Die maximale Förderhöhe beträgt für Einzelvorhaben an Hochschulen zwei Millionen Euro und für Verbundprojekte mehrerer Hochschulen fünf Millionen Euro.
Wirtschaft und Gesellschaft zukünftig benötigten KI-Fachkräfte in ausreichender Zahl

Staatssekretärin Nicole Steingaß besucht Post-Covid-Ambulanz in Mainz – Land setzt finanzielle Unterstützung fort . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Viele Menschen, die in der Vergangenheit mit dem Coronavirus infiziert waren, kämpfen heute mit schweren Symptomen – oft verbunden mit großem Leid und einer tiefen Belastung für Körper und Seele. Die Landesregierung erkennt und sieht dieses Leid und macht sich stark für eine bedarfsgerechte Versorgung der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Bereits im August 2023 wurde durch das Gesundheitsministerium entschieden, landesweit fünf Post-Covid-Ambulanzen finanziell zu fördern. Diese Förderung wird nun erneut um ein weiteres Jahr verlängert, wie Staatssekretärin Nicole Steingaß beim Besuch der Post-Covid-Ambulanz von Dr. Lembens in Mainz anlässlich der Übergabe des Zuwendungsbescheids für die neue Förderperiode bekanntgegeben hat.
Auch wenn die Zahl der Neuerkrankungen zurückgeht, brauchen weiterhin viele Betroffene

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Spitzenforschung und Spitzenmedizin an der Universitätsmedizin werden agiler, flexibler und handlungsfähiger . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung das novellierte Universitätsmedizingesetz (UMG-Novelle) beschlossen. Das 2009 in Kraft getretene Gesetz erfährt somit Änderungen, mit der die Organisation der Universitätsmedizin flexibilisiert werden soll, um das Zusammenwirken der Organe und die Entscheidungsfindung effizienter zu gestalten und so den Herausforderungen der Gesundheitsversorgung und von Forschung und Lehre begegnen zu können. Der Entscheidung war ein Anhörungsverfahren vorausgegangen.
Die flexiblere fachliche Besetzung des Vorstands sowie die Öffnung der Zahl der Vorstandsmitglieder

Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Hoch: Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild vorübergehend Wissenschaftlicher Vorstand – AR beschließt konsolidierten Wirtschaftsplan und höhere Vergütung im Praktischen Jahr . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung zentrale Beschlüsse gefasst. So hat das Gremium den konsolidierten Wirtschaftsplan für das Jahr 2024 beschlossen. Darüber hinaus sollen die Vergütungen für junge Ärztinnen und Ärzte in ihrem Praktischen Jahr erhöht werden. Und Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild übernimmt mit dem Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers übergangsweise die Position des Wissenschaftlichen Vorstands.
als Wissenschaftlicher Vorstand und eine erfolgreiche Amtszeit zurückblicken: Die Zahl

Landeszuwendungen für Universität Trier: Vorreiterrolle bei der Stärkung digitaler Kompetenzen in der künftigen Gestaltung von Studium und Lehre . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Bei einem Besuch heute an der Universität Trier überreichte Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, zwei Landeszuwendungen an den Präsidenten der Universität, Prof. Dr. Michael Jäckel. Die aus dem Corona-Sondervermögen finanzierten Projekte sind angesiedelt in der Programmlinie „Student Life Cycle“ des „Programms zur Stärkung der Digitalisierung an den Hochschulen“. Für das Vorhaben „Lehramt NextGen“ werden der Universität Trier Fördermittel in Höhe von 765.000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Projekt zielt darauf ab, Lehramtsstudierende in ihren digitalen Kompetenzen zu stärken. Für das zweite Vorhaben „Studierendenakte NextGen“ erhält die Hochschule eine Förderung in Höhe von 473.000 Euro. Ziel dieses Vorhabens ist die Digitalisierung der Studierenden- und Prüfungsverwaltung an der Universität Trier.
Digitalisierung von Prozessen in der Studierenden- und Prüfungsverwaltung kann die Zahl

Gesundheitsminister Hoch: Innovatives Projekt „HÄPPI“ mit dem Hausärztinnen- und Hausärzteverband und der AOK setzt neue Maßstäbe für eine moderne Versorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Mit dem Start des HÄPPI-Projekts (Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung interprofessionell) setzt Rheinland-Pfalz neue Maßstäbe in der haus-ärztlichen Versorgung. Das innovative Versorgungsmodell geht für sechs Monate in ausgewählten Hausarztpraxen im ländlichen Raum von Rheinland-Pfalz in die Erprobung. Ziel ist es vor allem, die Praxen durch neue Teamstrukturen und den verstärkten Einsatz digitaler Instrumente zu entlasten und gut für die Zukunft aufzustellen.
„Die Zahl chronisch und mehrfach erkrankter Patientinnen und Patienten nimmt zu.