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Nicht jede nicht-heimische Baumart überzeugt in Anbauversuchen – waldwissen.net

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Von nicht-heimischen Baumarten wird viel und Unterschiedlichstes erwartet. Tatsächlich befinden sich viele Arten mit Potenzial aber noch im Versuchsstadium. Was lässt sich nach den Extremjahren 2018 bis 2020 vorläufig für bisher weitestgehend unerforschte Baumarten aus einem Anbautest in einer besonders trocken-warmen Region in Thüringen ableiten?
die langfristige Gewährleistung von Waldfunktionen selbst bei widrigstem Klima, z.

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Die Libanon-Zeder im Klimawandel – Erfahrungen aus der Türkei – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/die-libanon-zeder-im-klimawandel-erfahrungen-aus-der-tuerkei

Die genetischen Ressourcen der Libanon-Zeder bieten große Chancen für die Nutzung und Erhaltung unter den erwarteten Szenarien des Klimawandels. Sie ist daher eine vielversprechende Art bei Aufforstungs- und Wiederbewaldungsmaßnahmen.
Rich.) eine häufig verwendete Baumart.

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Kurzportrait Ungarische Eiche (Quercus frainetto Ten.) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-ungarische-eiche-quercus-frainetto-ten

Die Ungarische Eiche stellt geringe Ansprüche an den Boden und gilt als dürretolerant. Sie bevorzugt leichte bis mittlere Lehmböden und wächst auf kalkhaltigen und silikatischen Standorten. Diese Eichenart erweitert die Baumartenpalette und wird für Praxisanbauversuche empfohlen.
Im Rahmen der Pflege fördert man etwa 200 Z-Bäume und stellt diese sukzessive frei

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