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RKI – Infektionsschutz

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/infekt_node.html

Infektionsschutz, Sicherheit von Blutprodukten, Biologische Sicherheit, Impfungen, Antibiotikaresistenzen, Krankenhaushygiene mit Empfehlungen zur Prävention, Hygiene-Management sowie Methoden zur Erkennung, Erfassung, Bewertung und gezielten Kontrolle von Infektionen bearbeitet das RKI. Wichtige regelmäßige Publikationen in diesem Bereich sind das Epidemiologische Bulletin sowie die RKI-Ratgeber Infektionskrankheiten.
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RKI – Mpox/Affenpocken – Multilaterale Vereinbarung M347 nach Abschnitt 1.5.1 des ADR über die Beförderung des Affenpockenvirus

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Befoerderung_Affenpockenvirus.html

Abweichend von Absatz 2.2.62.1.4.1, Abschnitt 3.2.1. (Tabelle A, Verzeichnis der gefährlichen Güter) und· Kapitel 4.1 des ADR, dürfen ansteckungsgefährliche Stoffe, welche den Affenpockenvirus enthalten, mit Ausnahme von Kulturen des Affenpockenvirus, unter der UN-Nummer 3373 beziehungsweise der UN-Nummer 3291 befördert werden. Der Absender hat im Beförderungspapier Folgendes zu vermerken: ,,Beförderung gemäß der Multilateralen Vereinbarung M347.“ Diese Vereinbarung gilt bis zum 31. Dezember 2025 für Beförderungen in Hoheitsgebieten der ADR-Vertragsparteien, die diese Vereinbarung unterzeichnet haben. Wird sie vorher von einem der Unterzeichner widerrufen, gilt sie in diesem Fall bis zum vorgenannten Zeitpunkt nur noch für Beförderungen in Hoheitsgebieten der ADR-Vertragsparteien, die diese Vereinbarung unterzeichnet und nicht widerrufen haben.
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RKI – Mpox/Affenpocken – Handlungsfelder zur mittel- und langfristigen Prävention und Kontrolle von Mpox in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Handlungsfelder.html

Das RKI hat zum mittel- und langfristigen Umgang mit Mpox in Deutschland in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Handlungsfelder beschrieben, die hier zum Download zur Verfügung stehen.
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RKI – Themenhefte und Schwerpunktberichte – Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/Themenhefte/gastritis_inhalt.html

Nach wie vor sind Magenbeschwerden ein häufiges Gesundheitsproblem. Nach aktuellen Studienergebnissen des Robert Koch-Instituts hatten ein Fünftel der Erwachsenen in Deutschland schon einmal eine ärztlich diagnostizierte Gastritis, sieben Prozent schon einmal Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulkus).
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RKI – GBE Berichte – GBE-Broschüre: Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland – wichtige Fakten auf einen Blick (2023)

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/F/Frauengesundheit/GBE-Broschuere.html?nn=15119564

Mehr als 35 Millionen erwachsene Frauen leben in Deutschland. Die vorliegende Broschüre enthält in kompakter Form wichtige Informationen und Eckdaten zu ihrer Gesundheit. Sie gibt Auskunft über häufige Erkrankungen, wichtige Risikofaktoren, die Inanspruchnahme von Prävention und medizinischer Versorgung. Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen der Gesundheit werden beleuchtet, auf bestimmte Gruppen von Frauen wird vertiefend eingegangen. Die Broschüre basiert auf dem umfassenden Bericht „Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland“, der von der Gesundheitsberichterstattung des Bundes erstellt wurde und im Dezember 2020 erschienen ist. Ausgewählte Inhalte wurden neu aufbereitet; das Thema Frauen in der Corona-Pandemie erhielt mehr Raum. Bei einigen Themen wurden Daten aktualisiert. In der Onlineversion der Broschüre gibt es an vielen Stellen Links, die direkt zu den entsprechenden Kapiteln im umfassenden Bericht führen.
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RKI – GBE Berichte – GBE-Bericht: Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland (2020)

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/Gesundheitliche_Lage_der_Frauen_2020.html?nn=15119564

Mehr als 35 Millionen erwachsene Frauen leben in Deutschland. Ihre Lebenslagen sind sehr unterschiedlich. Alter, Bildung, Berufstätigkeit, Einkommen, Familienform, kultureller Hintergrund und viele weitere Aspekte tragen dazu bei. All diese Faktoren haben auch Einfluss auf die Gesundheit. Und ebenso wie die sozialen Lebenslagen sehr vielfältig sind, ist auch die gesundheitliche Lage der Frauen sehr unterschiedlich. Der vorliegende Bericht „Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland“ enthält umfassende und aktuelle Informationen zum Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten und zur Gesundheitsversorgung von Frauen in Deutschland. Berichtet wird über Frauen aller Altersgruppen und in einem Kapitel über die Gesundheit von Mädchen. Die einzelnen Kapitel sind als PDF-Dokumente verfügbar. » Einzelkapitel herunterladen
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RKI – Gesundheitsberichte der GBE – Gesundheitliche Lage der Männer in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/maennergesundheit.html

Männer und Frauen unterscheiden sich in Bezug auf Gesundheit und Krankheit. Neben unterschiedlichen Erkrankungshäufigkeiten gibt es auch zahlreiche geschlechts­spezifische Unterschiede bei der Wahrnehmung und Kommunikation von Symptomen, im gesund­heits­relevanten Verhalten und bei der Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten. Aus diesem Grund hat die Gesundheitsberichterstattung des Bundes am Robert Koch-Institut in Kooperation mit dem Statistischen Bundes­amt und Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis umfassende Daten und Informationen zur Männergesundheit zusammengetragen und in dem vorliegenden Bericht veröffentlicht. Die gesundheitlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen, aber auch innerhalb der Gruppe der Männer werden für ausgewählte Themen aus den Bereichen Gesundheitsstatus, Gesundheits­verhalten, Arbeitswelt, Lebensformen/Familie sowie Prävention beschrieben und interpretiert. Hinweis: Der GBE-Beitrag wurde nach Erscheinen (2014) nicht mehr aktualisiert. Die einzelnen Kapitel sind als PDF-Dokumente verfügbar. » Einzelkapitel herunterladen
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