Meintest du wollen?
Bei den Lieferketten für Konsumprodukte muss einiges besser werden: für den Klimaschutz, die biologische Vielfalt, indigene Völker und für uns und den Wald.
haben die meisten Konsument:innen mehr Regenwald auf dem Teller, als sie ahnen und wollen
Aufgrund der hoch technisierten Fischerei sind nur wenige Fangmethoden ökologisch unbedenklich. Ein Überblick über die wichtigsten Fischereimethoden.
Wenn sie aus dem Netz heraus schwimmen wollen, bleiben sie mit ihren Kiemendeckeln
Flussdelfine sind vom Aussterben bedroht. Die River Dolphin Rivers Initiative des WWF hat sich zum Ziel gesetzt, den Rückgang der Flussdelfinpopulationen in Asien und Südamerika zu stoppen.
Wir wollen eine starke globale Gemeinschaft von Partnern mobilisieren, um die Zukunft
Insbesondere Luchse, Wölfe und Greifvögel, aber auch Fischotter und Biber leiden hierzulande unter illegalen Tötungen.
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Der „blaue Planet“: 70 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Alle Folgen des WWF-Podcasts „ÜberLeben“ zum Thema Meere, Ozeane und Meeresschutz.
Wir wollen das ändern und reden über den Pipelinebau und die Natur.
Im Sommer eine Pracht, im Winter kahl? Das geht auch anders – mit unseren umwelt- und insektenfreundlichen Gestaltungs- und Pflanztipps für Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Balkon schützen möchten, sondern Teil des großen Rettungsplans für die Natur werden wollen
Kennen Sie das? Gefühlt ist die Einkaufsliste niemals leer. Gerade weil Einkäufe Familien ständig beschäftigen, können Sie hier schon auf Nachhaltigkeit setzen.
können zum Beispiel auch alles Nötige notieren, wenn sie selbst kochen oder backen wollen
WWF und EDEKA setzen sich Bio-Bananen ein. Zudem wird der Anbau der EDEKA-Eigenmarke umwelt- und sozialverträglich gestaltet.
Gemeinsam wollen WWF und EDEKA ihn daher umwelt- und sozialverträglicher gestalten
Insbesondere Luchse, Wölfe und Greifvögel sind in Deutschland von illegalen Tötungen betroffen. Neben diesen dokumentierten Fällen vermutet man eine große Dunkelziffer nicht erfasster Tötungen.
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Vieles von dem, was wir essen, geht auf Kosten wertvoller Ressourcen – auch tropischer Wälder. Produkten im Supermarktregal sieht man diesen ökologischen Preis in der Regel nicht an. Eine Lösung: gesetzlich verankerte entwaldungsfreie Lieferketten.
„Viele Menschen wollen zwar ökologisch und sozial korrekt einkaufen“, sagt Jochen
