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PM: 23. November 2011: Tag der Weltmaschine – Teilchenphysiker feiern zwei Jahre Betrieb des größten Teilchenbeschleunigers der Welt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/pm__23_november_2011_tag_der_weltmaschine___teilchenphysiker_feiern_zwei_jahre_betrieb_des_groessten_teilchenbeschleunigers_der_welt/index_html

Mit den ersten Teilchenkollisionen am Large Hadron Collider LHC hat vor zwei Jahren eine Entdeckungsreise in weitgehend unkartierte Regionen der Natur begonnen. Die Weltmaschine soll einige der größten Rätsel der Physik lösen: Was geschah beim Urknall, woraus besteht die mysteriöse Dunkle Materie im Kosmos, warum haben Elementarteilchen überhaupt eine Masse? Auf der Suche nach Antworten schießt der LHC Atomkerne von Wasserstoff (Protonen) und von Blei mit bislang unerreichter Energie aufeinander. So können die Forscher neue Teilchen erzeugen und die Bedingungen kurz nach dem Urknall reproduzieren. Seit am 23. November 2009 die ersten Protonen im LHC aufeinanderprallten, haben die hausgroßen Nachweisgeräte fast eine Million Milliarden (1 000 000 000 000 000) solcher Kollisionen registriert. Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger übertrifft damit alle Erwartungen.
Mit diesen Kollisionen wollen Physiker dem Urknall näher kommen als je zuvor: Kurzzeitig

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Ausstellung in Berlin präsentiert die Weltmaschine LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2008/ausstellung/index_html

Die Ausstellung „Weltmaschine“ im U-Bahnhof „Bundestag“ in Berlin stellt vom 15.10. bis 16.11.2008 den leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt vor, den Large Hadron Collider LHC. Echte LHC-Physiker stehen Besuchern Rede und Antwort.
Am LHC wollen Physiker in den nächsten Jahren erforschen, was unmittelbar nach dem

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Protonenfußball und Zukunftsblick

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/protonenfussball_und_zukunftsblick/index_html

Vom 30. Mai bis 5. Juni 2017 aus Anlass des Jahrestreffens der Future Circular Collider-Studie (FCC) in Berlin ist in der Urania Berlin die Ausstellung “Kleine Teilchen, große Maschinen” kostenfrei zu sehen. Das Herzstück der Ausstellung ist ein interaktiver, virtueller „Teilchenbeschleuniger“, mit dem Besucher selbst Teilchen zur Kollision bringen können. Spielen Sie Protonenfußball und erschaffen Sie so mit etwas Geschick und Protonengespür neue Teilchen. Oder erfahren Sie im „Higgsinator“, wie es Ihnen in einer Welt ohne Higgs-Teilchen ergehen würde.
Die Forscher wollen im nächsten Jahr einen Konzeptvorschlag für einen solchen Teilchenbeschleuniger

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Chill mal, ATLAS

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/chill_mal_atlas/

Auch Detektoren müssen mal chillen. Streng genommen sollten sie die ganze Zeit chillen, denn sie müssen kühl bleiben, um richtig zu funktionieren. Für ein geplantes Upgrade des ATLAS-Detektors hat ein kleines Team von Forschern jetzt zum ersten Mal ihren Detektor-Prototypen mit einem Kühlsystem ausprobiert, das viele Vorteile im Bereich der Teilchenphysik-Detektoren verspricht.
„Mit den Tests wollen wir herausfinden, wie man die Temperatur genau messen kann,

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Neues vom Higgs: LHC-Experimente entdecken langgesuchten Zerfall des Higgs-Teilchens

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/neues_vom_higgs/

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der beiden großen Teilchenexperimente ATLAS und CMS am europäischen Teilchenforschungszentrum CERN bei Genf haben zum ersten Mal den Zerfall des Higgs-Teilchens in zwei b-Quarks beobachtet. An der Suche waren auch viele Forscherinnen und Forscher aus Deutschland beteiligt.
Die Wissenschaftler wollen ganz genau wissen, wie Quarks und Higgs-Teilchen miteinander

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Der LHC legt wieder los

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/der_lhc_legt_wieder_los/

Seit zwei Jahren ruht der Large Hadron Collider LHC. Während der Betriebspause LS1(Long Shutdown 1) wurde kräftig umgebaut, verbessert, ergänzt und repariert. Jetzt soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt Ende März seinen Betrieb wieder aufnehmen. Was ist in den zwei Jahren geschehen?
Schließlich wollen wir den Experimenten eine stabile, funktionierende Maschine bereitstellen

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Der LHC legt wieder los

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/der_lhc_legt_wieder_los/index_html

Seit zwei Jahren ruht der Large Hadron Collider LHC. Während der Betriebspause LS1(Long Shutdown 1) wurde kräftig umgebaut, verbessert, ergänzt und repariert. Jetzt soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt Ende März seinen Betrieb wieder aufnehmen. Was ist in den zwei Jahren geschehen?
Schließlich wollen wir den Experimenten eine stabile, funktionierende Maschine bereitstellen

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Pixel heute und morgen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/pixel_heute_und_morgen/index_html

Die Detektoren am LHC sind fertig gebaut, installiert und bereits kräftig dabei, Daten zu nehmen. Warum sollten sich die Forscher also heute mit Detektor-Hardware beschäftigen? Sollten sie nicht lieber nur Daten nehmen und analysieren? Nina Krieger sagt ganz klar: „Nein!“.
anderen drei Experimenten sind Umbau und Erweiterungsmaßnahmen geplant – schließlich wollen

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Fundamentale Fragen – Was ist Zeit?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/fundamentale_fragen__was_ist_zeit/

In unserer Serie #FundamentaleFragen gehen wir den Dingen auf den Grund. Wir beschäftigen uns mit den grundlegenden Konzepten der Physik und erklären, was eigentlich hinter Begriffen wie Materie, Raum oder Kraft steckt. Im zweiten Teil geht es um Zeit.
arbeitete, machte es an einem einfachen Beispiel deutlich: Wenn zwei Leute sich treffen wollen

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Erfolg für Teilchenbeschleuniger der Zukunft: Elektronen reiten Plasmawelle

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/erfolg_fuer_teilchenbeschleuniger_der_zukunft_elektronen_reiten_plasmawelle/

Der internationalen „AWAKE“-Forschungsgruppe ist ein Durchbruch auf dem Weg zu einer neuen Art von Teilchenbeschleunigern gelungen: die Forscherinnen und Forscher haben zum ersten Mal Elektronen mit Hilfe einer Plasmawelle beschleunigt. Das ist ein wichtiger Schritt für das Experiment, das Teilchen mit wesentlich geringerem Aufwand als etwa der LHC und andere bisherige Teilchenbeschleuniger beschleunigen könnte. So könnten Physiker die Teilchen mit wesentlich höheren Energien miteinander kollidieren lassen als bislang – und mit den Spuren der Kollisionen neue Erkenntnisse zum Urknall und zum Aufbau der Materie gewinnen.
„Schon 2024 wollen wir zeigen, wie AWAKE für wissenschaftliche Projekte eingesetzt

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