Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Kontrolle behalten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/kontrolle_behalten/index_html

Live dabei sein und den Detektor kontrollieren ist ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags der Physiker, die an einem der LHC-Experimente forschen. Zum Beispiel fährt Julian Wishahi alle zwei Monate zum LHCb-Experiment ans CERN, um Schichten zu übernehmen. Dann ist er meist vier Tage lang für jeweils achteinhalb Stunden im Kontrollraum. Als Data Manager ist der Doktorand der TU Dortmund dann dafür verantwortlich die gerade genommenen Daten zu überprüfen:
„So ein inverses Femtobarn, das wir ja bis zum Ende dieses Runs erreichen wollen,

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Fakt der Woche: Frische Daten für die Physiker

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/fakt_der_woche_frische_daten_fuer_die_physiker/

Seit dem Nachmittag des 23. Mai hat der Large Hadron Collider wieder frische Protonenkollisionen im Angebot. Er eröffnet damit offiziell die Physiksaison. Das ist die Zeit im Jahr, in der rund um die Uhr und bei höchsten Energien Teilchen in den Detektoren aufeinander prallen und bis zu einer Milliarde Ereignisse pro Sekunde produzieren.
gewonnenen Daten auf der Suche nach bekannten Teilchen, die sie genauer verstehen wollen

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Neue Erkenntnisse zur Ursuppe

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/neue_erkenntnisse_zur_ursuppe/index_html

Nach dem die Wissenschaftler der ALICE-Kollaboration bereits letzte Woche, die ersten Ergebnisse veröffentlicht hatten, gibt es nun auch diese Woche wieder eine Veröffentlichung. Auch ATLAS und CMS haben Neues über den besonderen mit den Kollisionen der Blei-Ionen untersuchten Materiezustand herausgefunden. Zu diesen Ergebnissen hat die ATLAS-Kollaboration bereits einen Artikel veröffentlicht, eine CMS-Veröffentlichung wird in Kürze folgen.
Materiezustand, den die Wissenschaftler mit den Kollisionen der Blei-Ionen untersuchen wollen

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Warten auf mehr

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/warten_auf_mehr

Seit gestern ist es raus: den Wissenschaftler der beiden großen Experimente ATLAS und CMS ist es gelungen ein neues Teilchen zu beobachten. Ob es sich dabei um das langgesuchte Higgs-Teilchen handelt, ist allerdings noch nicht bekannt. Um diese Frage zu beantworten, sind noch viele Untersuchungen notwendig. Bis dahin bleibt offen, ob es sich bei dem Teilchen, um das vom Standarmodell vorhergesagte Higgs-Teilchen, ein exotischeres Higgs-Teilchen oder gar etwas ganz anders handelt.
der Masse nur eine von vielen, die die Wissenschaftler mit dem LHC beantworten wollen

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Wir leben in einer aufregenden Zeit

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/wir_leben_in_einer_aufregenden_zeit

Spannend war sie, die erste Sommerkonferenz des Jahres 2011. Denn der LHC hat sein erstes Betriebsjahr hinter sich gebracht und den Wissenschaftlern eine Datenmenge zur Verfügung gestellt, mit der sie sich auf die Suche nach bisher unentdeckter Physik machen können. Und das haben die Wissenschaftler getan. Neues entdeckt haben sie bisher jedoch nicht.
Zur nächsten großen Konferenz, der Lepton Photon Ende August in Mumbai, Indien, wollen

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Wir leben in einer aufregenden Zeit

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Spannend war sie, die erste Sommerkonferenz des Jahres 2011. Denn der LHC hat sein erstes Betriebsjahr hinter sich gebracht und den Wissenschaftlern eine Datenmenge zur Verfügung gestellt, mit der sie sich auf die Suche nach bisher unentdeckter Physik machen können. Und das haben die Wissenschaftler getan. Neues entdeckt haben sie bisher jedoch nicht.
Zur nächsten großen Konferenz, der Lepton Photon Ende August in Mumbai, Indien, wollen

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AIDA-2020 – 10 Millionen EU-Förderung für Erforschung neuer Detektoren

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/aida_2020__10_millionen_eu_foerderung_fuer_erforschung_neuer_detektoren/

Die Europäische Union fördert die Entwicklung neuer Hochleistungsdetektoren für die Teilchenphysik. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt AIDA-2020 wird für die nächsten vier Jahre mit 10 Millionen Euro durch das EU-Forschungsförderprogramm Horizon2020 gefördert. AIDA-2020 ist eine Initiative der führenden europäischen Forschungszentren und Institute der Detektortechnologie und bündelt die Kompetenzen von insgesamt 38 Partnern aus 19 Ländern.
„So wollen wir mit AIDA-2020 nicht nur den Austausch und Fortschritt in der Grundlagenforschung

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AIDA-2020 – 10 Millionen EU-Förderung für Erforschung neuer Detektoren

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Die Europäische Union fördert die Entwicklung neuer Hochleistungsdetektoren für die Teilchenphysik. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt AIDA-2020 wird für die nächsten vier Jahre mit 10 Millionen Euro durch das EU-Forschungsförderprogramm Horizon2020 gefördert. AIDA-2020 ist eine Initiative der führenden europäischen Forschungszentren und Institute der Detektortechnologie und bündelt die Kompetenzen von insgesamt 38 Partnern aus 19 Ländern.
„So wollen wir mit AIDA-2020 nicht nur den Austausch und Fortschritt in der Grundlagenforschung

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