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Blei im LHC – Wie und Warum?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/blei_im_lhc__wie_und_warum

Morgens, 4. November: die letzten Protonen für 2010 verlassen den LHC. Weniger als 24 Stunden später: erste Blei-Ionen kreisen im LHC. Weitere zwei Tage später: erste Kollisionen. Mittags, 8. November: stabile Bedingungen für Kollisionen. Doch damit nicht genug. Bereits zehn Tage nach den ersten Kollisionen haben die ALICE-Wissenschaftler ihre ersten Ergebnisse veröffentlicht.
Materie-Zustand, den die Wissenschaftler mit den Kollisionen der Blei-Ionen untersuchen wollen

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Weltmaschine

https://www.weltmaschine.de/

Weltmaschine – das ist der Large Hadron Collider LHC, ein riesiger Teilchenbeschleuniger am Forschungszentrum CERN in Genf, der die Geheimnisse der Universums erforscht
Wissenschaftler:innen aus aller Welt – viele davon aus Deutschland – wollen mit diesem

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Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2010/25102010/index_html

Bei dem Betrieb des LHC mit Blei-Ionen wird jeder Baustein des Bleikerns auf eine Energie von 1,38 Teraelektronenvolt beschleunigt – dies ist deutlich weniger als die 3,5 Teraelektronenvolt im jetzigen Protonenbetrieb. Auf das gesamte System hochgerechnet ergibt sich jedoch eine Energie von 575 Teraelektronenvolt.
Fakt der Woche mehr zum Thema Quark-Gluon-Plasma Diesen Zustand der Materie wollen

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Bild der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2010/08112010/

Seit dem 8. November kollidieren im LHC Blei-Ionen. Dieses Bild zeigt eine Kollision von Blei-Ionen im ALICE-Detektor. Bei den Kollisionen von Blei-Ionen können tausende von Teilchen entstehen – jede der Linien in dem Bild steht für ein Teilchen, das in der Kollision entstanden ist.
Diesen Zustand, das so genannte Quark-Gluon-Plasma, wollen Wissenschaftler mit den

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