Eine kleine Geschichte des Universums https://www.weltmaschine.de/physik/geschichte_des_universums/
Mond, Sterne, Planeten und Galaxien, die uns faszinieren und die wir verstehen wollen
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Mond, Sterne, Planeten und Galaxien, die uns faszinieren und die wir verstehen wollen
Mit den ersten Teilchenkollisionen am Large Hadron Collider LHC hat vor zwei Jahren eine Entdeckungsreise in weitgehend unkartierte Regionen der Natur begonnen. Die Weltmaschine soll einige der größten Rätsel der Physik lösen: Was geschah beim Urknall, woraus besteht die mysteriöse Dunkle Materie im Kosmos, warum haben Elementarteilchen überhaupt eine Masse? Auf der Suche nach Antworten schießt der LHC Atomkerne von Wasserstoff (Protonen) und von Blei mit bislang unerreichter Energie aufeinander. So können die Forscher neue Teilchen erzeugen und die Bedingungen kurz nach dem Urknall reproduzieren. Seit am 23. November 2009 die ersten Protonen im LHC aufeinanderprallten, haben die hausgroßen Nachweisgeräte fast eine Million Milliarden (1 000 000 000 000 000) solcher Kollisionen registriert. Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger übertrifft damit alle Erwartungen.
Mit diesen Kollisionen wollen Physiker dem Urknall näher kommen als je zuvor: Kurzzeitig
Das gerade bewilligte SHiP-Experiment verspricht neue Erkenntnisse über die Welt der Elementarteilchen. Forschende von sechs deutschen Wissenschaftseinrichtungen tragen mit Detektorentwicklungen maßgeblich zum neuen Experiment am Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN bei.
Elementarteilchen ein neues Experiment namens SHiP (Search for Hidden Particles) durchführen zu wollen
Forschende am LHCb-Detektor sehen Vorgänge, die darauf hinweisen, dass das Standardmodell der Teilchenphysik an bestimmten Stellen klemmt. Ein Heidelberger Doktorand erzählt.
Damit wollen die Forscher*innen nach neuen Phänomenen suchen, die derzeit nicht im
Ganz frisch sind die Ergebnisse, die Anja Vest und Ulrike Schnoor auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Mainz präsentieren. So frisch, dass erst am Tag des Vortrags die Kollegen der ATLAS-Kollaboration die Ergebnisse nach der Begutachtung frei gegeben haben. Bis dahin war nicht klar, ob die beiden die neuen Resultate überhaupt zeigen können. Doch jetzt ist es offiziell: ATLAS hat als erstes Experiment weltweit die Streuung von W-Teilchen aneinander gemessen.
Streuung ist einer der zentralen Prozesse, den die Wissenschaftler am LHC untersuchen wollen
Ganz frisch sind die Ergebnisse, die Anja Vest und Ulrike Schnoor auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Mainz präsentieren. So frisch, dass erst am Tag des Vortrags die Kollegen der ATLAS-Kollaboration die Ergebnisse nach der Begutachtung frei gegeben haben. Bis dahin war nicht klar, ob die beiden die neuen Resultate überhaupt zeigen können. Doch jetzt ist es offiziell: ATLAS hat als erstes Experiment weltweit die Streuung von W-Teilchen aneinander gemessen.
Streuung ist einer der zentralen Prozesse, den die Wissenschaftler am LHC untersuchen wollen
Wissenschaftler der ATLAS-Kollaboration am LHC konnten die Streuung von Licht durch Licht beobachten. In diesem Prozess kommt es zu einer Wechselwirkung zwischen zwei Photonen, die sich gegenseitig ablenken und dadurch ihre Richtung ändern. Es ist das erste Mal, dass dieses Phänomen in einem Teilchenbeschleuniger beobachtet werden konnte.
Wenn es Ende 2018 die nächsten Blei-Blei-Kollisionen am LHC gibt, wollen die Forscher
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der beiden großen Teilchenexperimente ATLAS und CMS am europäischen Teilchenforschungszentrum CERN bei Genf haben zum ersten Mal den Zerfall des Higgs-Teilchens in zwei b-Quarks beobachtet. An der Suche waren auch viele Forscherinnen und Forscher aus Deutschland beteiligt.
Die Wissenschaftler wollen ganz genau wissen, wie Quarks und Higgs-Teilchen miteinander
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der beiden großen Teilchenexperimente ATLAS und CMS am europäischen Teilchenforschungszentrum CERN bei Genf haben zum ersten Mal den Zerfall des Higgs-Teilchens in zwei b-Quarks beobachtet. An der Suche waren auch viele Forscherinnen und Forscher aus Deutschland beteiligt.
Die Wissenschaftler wollen ganz genau wissen, wie Quarks und Higgs-Teilchen miteinander