Higgs – auf der Suche nach dem Ursprung der Masse https://www.weltmaschine.de/physik/higgs/
Jetzt wollen sie seine Eigenschaften detailliert untersuchen.
Jetzt wollen sie seine Eigenschaften detailliert untersuchen.
Nach mehrjähriger Pause für Ausbauarbeiten zirkulieren wieder Protonenstrahlen um den 27 Kilometer langen Ring des Beschleunigers
Wenn der Large Hadron Collider (LHC) mit Lauf 3 beginnt, wollen die Betreiber die
Nach mehrjähriger Pause für Ausbauarbeiten zirkulieren wieder Protonenstrahlen um den 27 Kilometer langen Ring des Beschleunigers
Wenn der Large Hadron Collider (LHC) mit Lauf 3 beginnt, wollen die Betreiber die
Die Ausstellung „Weltmaschine“ im U-Bahnhof „Bundestag“ in Berlin stellt vom 15.10. bis 16.11.2008 den leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt vor, den Large Hadron Collider LHC. Echte LHC-Physiker stehen Besuchern Rede und Antwort.
Am LHC wollen Physiker in den nächsten Jahren erforschen, was unmittelbar nach dem
Seit zwei Jahren ruht der Large Hadron Collider LHC. Während der Betriebspause LS1(Long Shutdown 1) wurde kräftig umgebaut, verbessert, ergänzt und repariert. Jetzt soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt Ende März seinen Betrieb wieder aufnehmen. Was ist in den zwei Jahren geschehen?
Schließlich wollen wir den Experimenten eine stabile, funktionierende Maschine bereitstellen
Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
sehr empfindliche Vertexdetektor den Teilchenkollisionen ausgesetzt werden kann, wollen
Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
sehr empfindliche Vertexdetektor den Teilchenkollisionen ausgesetzt werden kann, wollen
Auch Detektoren müssen mal chillen. Streng genommen sollten sie die ganze Zeit chillen, denn sie müssen kühl bleiben, um richtig zu funktionieren. Für ein geplantes Upgrade des ATLAS-Detektors hat ein kleines Team von Forschern jetzt zum ersten Mal ihren Detektor-Prototypen mit einem Kühlsystem ausprobiert, das viele Vorteile im Bereich der Teilchenphysik-Detektoren verspricht.
„Mit den Tests wollen wir herausfinden, wie man die Temperatur genau messen kann,
Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
sehr empfindliche Vertexdetektor den Teilchenkollisionen ausgesetzt werden kann, wollen
Vom 30. Mai bis 5. Juni 2017 aus Anlass des Jahrestreffens der Future Circular Collider-Studie (FCC) in Berlin ist in der Urania Berlin die Ausstellung “Kleine Teilchen, große Maschinen” kostenfrei zu sehen. Das Herzstück der Ausstellung ist ein interaktiver, virtueller „Teilchenbeschleuniger“, mit dem Besucher selbst Teilchen zur Kollision bringen können. Spielen Sie Protonenfußball und erschaffen Sie so mit etwas Geschick und Protonengespür neue Teilchen. Oder erfahren Sie im „Higgsinator“, wie es Ihnen in einer Welt ohne Higgs-Teilchen ergehen würde.
Die Forscher wollen im nächsten Jahr einen Konzeptvorschlag für einen solchen Teilchenbeschleuniger