Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Spurenkammer "made in Germany"

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/spurenkammer_made_in_germany/index_html

Wenn der Beschleunigerbetrieb am CERN wieder losgeht, steht der ALICE-Detektor mit einem nagelneuen, größtenteils von Forschungsgruppen in Deutschland gebauten Spurdetektor am Start, um von nun an jede einzelne Kollision aufzuzeichnen. Und von denen gibt es dann sogar fünf Mal so viel.
Die Forscherinnen und Forscher wollen einen besonderen Materie-Zustand untersuchen

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Kosmische Teilchen im LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/kosmische_teilchen_im_lhc/index_html

Wenn der LHC im Frühjahr 2015 mit einer erhöhten Kollisionsenergie von 13 Tera-Elektronenvolt wieder in Betrieb genommen wird, müssen die Detektoren für die neue Herausforderung gerüstet sein. Wissenschaftler und Ingenieure am LHC haben deshalb in den letzten zwei Jahren ihre Detektoren grundüberholt, einzelne Komponenten repariert, umgebaut und verbessert. Bevor die Nachweisgeräte ihre Arbeit wieder aufnehmen können, müssen sie neu eingemessen – im Fachjargon: kalibriert – werden. Das machen die Forscher mit Hilfe von kosmischer Strahlung. Wie das funktioniert, erklärt Kerstin Borras im Interview. Die DESYanerin ist seit Anfang 2014 stellvertretende Sprecherin der CMS-Kollaboration.
Triggersystem geändert, mit dem wir die Ereignisse rausfiltern, die wir aufzeichnen wollen

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Kosmische Teilchen im LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/kosmische_teilchen_im_lhc/

Wenn der LHC im Frühjahr 2015 mit einer erhöhten Kollisionsenergie von 13 Tera-Elektronenvolt wieder in Betrieb genommen wird, müssen die Detektoren für die neue Herausforderung gerüstet sein. Wissenschaftler und Ingenieure am LHC haben deshalb in den letzten zwei Jahren ihre Detektoren grundüberholt, einzelne Komponenten repariert, umgebaut und verbessert. Bevor die Nachweisgeräte ihre Arbeit wieder aufnehmen können, müssen sie neu eingemessen – im Fachjargon: kalibriert – werden. Das machen die Forscher mit Hilfe von kosmischer Strahlung. Wie das funktioniert, erklärt Kerstin Borras im Interview. Die DESYanerin ist seit Anfang 2014 stellvertretende Sprecherin der CMS-Kollaboration.
Triggersystem geändert, mit dem wir die Ereignisse rausfiltern, die wir aufzeichnen wollen

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Kontrolle behalten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/kontrolle_behalten/

Live dabei sein und den Detektor kontrollieren ist ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags der Physiker, die an einem der LHC-Experimente forschen. Zum Beispiel fährt Julian Wishahi alle zwei Monate zum LHCb-Experiment ans CERN, um Schichten zu übernehmen. Dann ist er meist vier Tage lang für jeweils achteinhalb Stunden im Kontrollraum. Als Data Manager ist der Doktorand der TU Dortmund dann dafür verantwortlich die gerade genommenen Daten zu überprüfen:
„So ein inverses Femtobarn, das wir ja bis zum Ende dieses Runs erreichen wollen,

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Fakt der Woche: Frische Daten für die Physiker

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/fakt_der_woche_frische_daten_fuer_die_physiker/index_html

Seit dem Nachmittag des 23. Mai hat der Large Hadron Collider wieder frische Protonenkollisionen im Angebot. Er eröffnet damit offiziell die Physiksaison. Das ist die Zeit im Jahr, in der rund um die Uhr und bei höchsten Energien Teilchen in den Detektoren aufeinander prallen und bis zu einer Milliarde Ereignisse pro Sekunde produzieren.
gewonnenen Daten auf der Suche nach bekannten Teilchen, die sie genauer verstehen wollen

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Tag der Weltmaschine an deutschen Planetarien voller Erfolg

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2008/tag_der_weltmaschine_an_deutschen_planetarien_voller_erfolg/index_html

Der Tag der Weltmaschine, der am 23. September zeitgleich an sechs Planetarien in Deutschland stattfand, stieß in der Bevölkerung auf großes Interesse. Vor ausverkauften Häusern erklärten Experten den leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt, den Large Hadron Collider LHC.
Detektoren aufgebaut sind und wie Wissenschaftler mit Hilfe des LHC herausfinden wollen

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Neue Erkenntnisse zur Ursuppe

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/neue_erkenntnisse_zur_ursuppe/

Nach dem die Wissenschaftler der ALICE-Kollaboration bereits letzte Woche, die ersten Ergebnisse veröffentlicht hatten, gibt es nun auch diese Woche wieder eine Veröffentlichung. Auch ATLAS und CMS haben Neues über den besonderen mit den Kollisionen der Blei-Ionen untersuchten Materiezustand herausgefunden. Zu diesen Ergebnissen hat die ATLAS-Kollaboration bereits einen Artikel veröffentlicht, eine CMS-Veröffentlichung wird in Kürze folgen.
Materiezustand, den die Wissenschaftler mit den Kollisionen der Blei-Ionen untersuchen wollen

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