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Welt der Physik: Der Beruf Physiker/Physikerin

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Physiker – sind das nicht die Typen mit den Holzfällerhemden und den Vollbärten? Oder die smarten Überflieger und Alleskönner, die auf Partys immer vom Urknall faseln? Klischees gibt es wahrlich genug. Dabei sind die Zeiten längst vorbei, wo Physikerinnen und Physiker nur im Labor anzutreffen waren oder geniale Theorien ausgebrütet haben. Doch was genau machen Physiker eigentlich nach dem Studium oder der Promotion? Die Antworten finden sich heutzutage in Banken und Versicherungen, in Anwaltskanzleien und Softwarefirmen, in Optik- und Halbleiterfirmen, in Unternehmensberatungen, in der Automobil- oder Energiebranche und natürlich in Forschungsinstituten – und zwar auf allen Hierarchieebenen. Einige prominente Beispiele von Physikern, die es ganz nach oben geschafft haben, sind der Siemens-Vorstand für Corporate Technology, Hermann Requardt, der Vorstandssprecher der SAP AG, Henning Kagermann, seines Zeichens habilitierter theoretischer Physiker, oder der ehemalige Deutschland-Chef von McKinsey, Jürgen Kluge.
der Universität – ausgenommen natürlich diejenigen, die in der Forschung bleiben wollen

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Welt der Physik: Fusionsplasmen im magnetischen Käfig

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Die Energiequelle der Sonne auf Erden nutzbar zu machen – das ist das Ziel der Fusionsforschung: Ein Kraftwerk soll aus der Verschmelzung von Atomkernen Energie gewinnen. Bei der Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium werden Neutronen frei, die große Mengen von Energie tragen. Ein Gramm Wasserstoff könnte in einem Kraftwerk 90.000 Kilowattstunden Energie freisetzen, die Verbrennungswärme von elf Tonnen Kohle. Da die Grundstoffe für den Fusionsprozess in nahezu unerschöpflicher Menge überall auf der Welt vorhanden sind, könnte die Fusion nachhaltig zur künftigen Energieversorgung beitragen. Mit dem internationalen Experimentalreaktor ITER, dessen Bau 2009 beginnen soll, steht die Forschung heute unmittelbar vor der Demonstration eines Energie liefernden Plasmas.
Plasmaphysik mit Wendelstein 7-X Mit der Experimentieranlage Wendelstein 7-X wollen

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Welt der Physik: PETRA III als brillante Lichtquelle

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Brillanz wird seine Stärke: Der Beschleuniger PETRA bei DESY wurde ab Mitte 2007 zu einer der weltweit brillantesten Speicherring-Röntgenstrahlungsquellen ausgebaut und nimmt 2009 den Nutzerbetrieb auf. Der extrem intensive Röntgenstrahl von PETRA III garantiert exzellente Experimentiermöglichkeiten.
Davon profitieren vor allem Forscher, die sehr kleine Proben untersuchen wollen oder

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