Alle Galaxienhaufen scheinen sich in die gleiche Richtung zu bewegen – ein Hinweis auf Materieballungen jenseits des sichtbaren Kosmos?
Mit weiteren und noch genaueren Messungen wollen die Forscher nun die „Dunkle Strömung
Physiker zeigen in Simulationen, dass Zellen in engen Blutgefäßen offenbar besser im Fluss bleiben, wenn sie eine asymmetrische Pantoffelform annehmen
Auch wollen sie die Situation betrachteten, dass sich im Blut häufig ein kleiner
Stochastische Modelle zeigen, wie Doppelinfektionen das Risiko plötzlicher Ausbrüche erhöhen.
Werkstoffen, die durch unterschiedliche Ursachen bereits Schäden erlitten haben, wollen
Mittels Hochgeschwindigkeitstomografie filmen Forscher die Bewegung von Hüftgelenken eines krabbelnden Käfers.
Wir wollen einzelne funktionale Elemente unterscheiden, die sich bei Bewegungen gegeneinander
Untersuchungen am Freie-Elektronen-Laser FLASH zeigen, dass bisherige Modellrechnungen für die Wechselwirkung von Molekülen mit energiereicher Strahlung unvollständig sind.
In Zukunft wollen die Forscher diese Prozesse auch bei komplexeren Molekülen untersuchen
Leistungsfähige Kurzpulslaser sollen Protonen erzeugen, die schnell genug sind für die Tumortherapie.
Demnächst wollen die Wissenschaftler die Leistung des Lasers von 150 auf 500 Terawatt
Mit dem Jülicher Supercomputer JUGENE simulierten Forscher die genauen Energiezustände, die zur Entstehung des Kohlenstoffs und damit letztlich zur Entwicklung von organischen Verbindungen führten
„Das ist, wie wenn Sie ein Radiosignal untersuchen wollen, bei dem ein Hauptsender
Mithilfe genveränderter Viren haben amerikanische Forscher winzige Anoden hergestellt, die eine höhere Energiedichte als herkömmliche Elektroden gleicher Größe erlauben.
Selbst im Stand wollen viele Fahrer nicht auf Bordcomputer, Klimaanlage und Hifi-System
Beobachtungen mit zwei Weltraumteleskopen zeigen explosionsartige Sternentstehung in Galaxienhaufen im jungen Kosmos.
Die Forscher wollen nun untersuchen, ob diese Galaxien tatsächlich isoliert im Weltall
Neue Methode erlaubt genauere Bestimmung physikalischer Parameter von Sternen und Planeten.
Die Astronomen wollen die neue Methode nun auf Tausende von Sternen anwenden, für
