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Zwei Forschergruppen entschleiern unabhängig voneinander altes Mysterium des Elektromagnetismus
bereits erste Ideen auf, magnetische Monopole für hochdichte Datenspeicher nutzen zu wollen
Einem Team deutscher Physiker ist es gelungen, magnetische „Bits“ aus nur rund einhundert Eisenatomen an- und wieder auszuschalten. Bits sind die kleinsten Einheiten der Informationsverarbeitung und stehen jeweils für eine 1 oder eine 0. Das von den Forschern verwendete Verfahren könnte zu magnetischen Speichermedien mit einer noch höheren Informationsdichte führen.
Die Forscher wollen nun untersuchen, wie Unreinheiten in dem Speichermedium den Umschaltvorgang
Bei schrägem Lichteinfall erzeugen Solarzellen mit nanostrukturierter Oberfläche mehr Strom als konventionelle Module.
Ausgehend von ihren ersten Studien wollen Savin und ihre Kollegen weitere Solarzellen
Papier mit mikroskopisch kleinen Säulen aus Zinkoxid produziert Elektrizität über den Druck beim Schreiben mit der Hand.
Das ist zwar nicht viel, doch mit weiteren Prototypen wollen die Forscher die Stromausbeute
Der Fund eines komplexen organischen Moleküls um junge Sonnen könnte Astronomen einen Blick in unsere eigene Vergangenheit ermöglichen.
„Abgesehen von der Entdeckung von Molekülen wollen wir auch verstehen, wie sie entstanden
Forscher untersuchten mit großem Sicherheitsaufwand erstmals einige der chemischen Eigenschaften des radioaktiven Elements Einsteinium.
Während der nächsten Schritte wollen Abergel und ihre Kollegen reines Einsteinium
Beobachtungen mit zwei Weltraumteleskopen zeigen explosionsartige Sternentstehung in Galaxienhaufen im jungen Kosmos.
Die Forscher wollen nun untersuchen, ob diese Galaxien tatsächlich isoliert im Weltall
Kugelsternhaufen nehmen frisches Gas auf – aus dem sich dann weitere Sterne bilden.
Li und seine Kollegen wollen der Frage mit weiteren Beobachtungen von Kugelsternhaufen
Zur ultragenauen Messung der Reibungskraft wurde eine Kette aus einzelnen Atomen über einen künstlichen Kristall aus Lichtwellen gezogen.
Mit dem Simulator wollen die Forscher nun erkunden, wie die Reibung in magnetischen
Neuer Werkstoff haftet auch an feuchten Flächen und könnte sich etwa für neuartige Wundpflaster eignen.
Nachricht 09.07.2015 Materie Färbemechanismus von Krakenhaut nachgeahmt Forscher wollen
