Meintest du wollen?
Selbst rohe Eier und lebende Mäuse können mit elastischen Modulen – über Druckluft gesteuert – sicher gehalten werden
„Wir wollen diese Methode mit weichen Materialien auch für die Entwicklung von komplett
Erste Bauphase des größten Radioteleskops der Welt ist für 2016 geplant.
Universum Die 500-Meter-Schüssel: China baut gigantisches Radioteleskop Astronomen wollen
Hochenergetische Sonnenstrahlung oder geologische Prozesse kommen als Ursache infrage.
Die Forscher wollen bei weiteren Vorbeiflügen der Raumsonde Cassini aber auch nach
Die Bundesregierung investiert so viel Geld in Forschung und Entwicklung wie keine Regierung zuvor. Insgesamt zusätzliche 6 Milliarden Euro hat das Kabinett dafür bis zum Jahr 2009 vorgesehen.
„Wir wollen eine Brücke zwischen der Forschung und wichtigen Zukunftsmärkten schlagen
Spezielles Bildgebungsverfahren ermöglicht besonders hohe Auflösung
Darin wollen sie auch die feinsten Blutgefäße nachweisen und damit das Wachstum von
Schnelle Wellen führen zu charakteristischen Schwankungen des Erdmagnetfelds und ließen sich dadurch via Satellit in Echtzeit beobachten.
Erst danach wollen sie einen Praxistest ins Auge fassen, bei dem Satelliten in einem
Neuartige Modulation von Infrarotwellen kann zu deutlich höheren Übertragungsraten für digitale Daten führen.
Die Schnelligkeit der Photonen wollen Forscher auch für den Bau von Photonik-Chips
Die Internationale Energie-Agentur (IEA) in Paris und die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) führen in regelmäßigen Abständen Schätzungen der Weltenergiereserven durch. Danach schätzte die BGR für das Jahr 2009 die Weltvorräte an konventionellen Erdölvorkommen Erdöl auf 1959 Milliarden Barrel.
Nachricht 23.12.2008 Technik Ölschiefer als mögliche Rohölquelle Mit Eisenpartikeln wollen
Datentransport in Glasfasern und schnelle chemische Reaktionen lassen sich mit extrem schnellen Oszilloskop besser analysieren
In weiteren Versuchen wollen die Physiker nun alle optischen Komponenten auf einen
Wissenschaftler vom Institut für Theoretische Physik der Universität Düsseldorf forschen an einer neuen Generation von Teilchenbeschleunigern. Mit der untersuchten Plasmawellen-Technik könnten diese heute viele Kilometer großen Apparaturen drastisch schrumpfen und erheblich billiger werden.
Statt herkömmliche Beschleuniger immer länger zu machen, wollen sie die elektrischen
