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„Wir brauchen eine Bildung für Arbeit und Leben in der digitalen Welt“

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Die Digitalisierung an den deutschen Schulen voranbringen – das hat sich die Bremer Bildungssenatorin Dr. Claudia Bogedan auf die Fahnen geschrieben, die in diesem Jahr der Kultusministerkonferenz (KMK) vorsitzt. Was sie vorhat und was sie sich dabei von den Bundesländern und den Lehrkräften wünscht, erklärt sie im Interview.
Bogedan, als KMK-Präsidentin wollen Sie die Digitalisierung und die digitale Bildung

Alltagskompetenzen: Großer Rückhalt für mehr lebensnahen Unterricht

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Kinder und Jugendliche sollten in der Schule mehr über Ernährung, Finanzen, Medien und weitere Konsumthemen erfahren. Das finden 70 Prozent der Deutschen, wie eine Erhebung des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. (vzbv) zeigt. Auch im Bund und vielen Ländern ist der Rückhalt für mehr Verbraucherbildung im Unterricht gewachsen.
Alltagskompetenzen: Großer Rückhalt für mehr lebensnahen Unterricht Eltern, Politik, Lehrkräfte wollen

„Offene Bildungsressourcen bieten viele Vorteile für den Unterricht“

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Taugen freie Lehrmaterialien mit einer offenen Lizenz, bekannt unter dem Kürzel OER, auch für die Schule? Und welche Vorteile bergen sie für den Unterricht? Henry Freye vom Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) geht diesen Fragen in einem OER-Projekt für Lehrkräfte nach. Fünf Fragen an ihn.
Herr Freye, was wollen Sie mit Ihrem Projekt erreichen? 

„Klassenchats über WhatsApp können den Unterricht auch bereichern“

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Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp ist längst allgegenwärtig. Auch in der Schule ist die Kommunikation zwischen den Schülerinnen und Schülern in Klassenchats über die App fast schon die Norm. Welche Folgen hat das für Unterricht und Schulleben? Gregory Grund von den „Digitalen Helden“, einem Medienbildungsprogramm rund um soziale Medien und Netzwerke aus Frankfurt am Main, hat uns dazu ein paar Fragen beantwortet.
Das geht schon, allerdings  wollen die meisten Jugendlichen diesen Kommunikationskanal

„Über Geld wird in vielen Familien überhaupt nicht geredet“

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Jung, lässig und pleite? Jugendliche vor Letzterem zu bewahren, das hat sich der Katholische Verein für soziale Dienste in Lingen (SKM) auf die Fahnen geschrieben. Mit seinem Projekt „Krötenwerkstatt“ geht er dazu in emsländische Schulen. Was dabei im Unterricht zur Sprache kommt, erklärt Projektleiterin Gabriele Krings. Fünf Fragen an sie.
nicht, was ein Einkauf kostet, was auf sie zukommt, wenn sie eine eigene Wohnung wollen

„Apps können das Interesse für sperrigere Themen wecken“

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Lassen sich Jugendliche mit Smartphone-Apps für einen nachhaltigen Konsum gewinnen? Die österreichische Nichtregierungsorganisation Südwind macht die Probe aufs Exempel und hat zwei Apps zum Thema entwickeln lassen. Südwind-Bildungsreferentin Susanne Paschke weiß mehr darüber. Fünf Fragen an sie. 
Mit EAThink wollen wir den Blick Jugendlicher für globale Fragen und ihr  Bewusstsein