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„Einfache Wahrheiten taugen nicht zur Ernährungsbildung“

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Eine gesunde Ernährung – was die ausmacht, lernen Kinder und Jugendliche schon in der Schule. Aber wie gut sind eigentlich die Unterrichtsmaterialien, mit denen sie lernen? Die Haushaltsökonomin Mirjam Jaquemoth von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat das mit ihrem Team erforscht. Fünf Fragen an sie. 
Sie müssen das jeweilige Thema durchdringen, wollen sie echte Hilfestellung geben

„Lehrkräfte sollten das Medien-Know-how von Jugendlichen nutzen“

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Medienproduktion, Medienschutz und Medienanalyse: In Baden-Württemberg lernen 12- bis 16-Jährige darüber auch von Gleichaltrigen. Mit SMEP, dem Schüler-Medienmentoren-Programm des Landes, das gerade sein zehnjähriges Bestehen feiert. Was es seit 2006 in Sachen Medienbildung erreicht hat und wie Schule von dem Programm profitiert, fragen wir Ingrid Bounin vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Weitere Informationen Digitale Bildung: Sachverständige wollen Lehrkräfte stärken

Abfall eine Abfuhr geben: vermeiden, trennen, verwerten

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In kaum einem anderen Staat Europas werfen die Bürger so viel weg wie hierzu-lande. 611 Kilogramm Müll je Bundesbürger landeten 2012 in der Tonne. Fast 120 Kilo mehr als im EU-Durschschnitt. Was hilft, das Abfallaufkommen zu senken und was jeder Einzelne dafür tun kann, gehört schon deswegen auf die Stundenpläne. Der Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandes vzbv führt gute Unterrichtsmaterialien, die dafür taugen.
Unterrichtsvorschläge eignen sich für natur- und sozialwissenschaftliche Fächer und wollen

Facebook: Chancen und Risiken im Unterricht klären

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Möglichst viele Kontakte haben und mit diesen möglichst viele Daten teilen – was Datenschützer erschaudern lässt, ist für viele Jugendliche erstrebenswert geworden. Soziale Netzwerke wie Facebook verdienen prächtig an diesem Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit. Die mit der Zurschaustellung einhergehenden Risiken blenden viele Jugendliche jedoch aus. Das aktuelle Material der Woche hilft ihnen, mit Chancen und Risiken in Sozialen Netzwerken bewusster umzugehen. 
Lehrkräfte, die diese Methode einsetzen wollen, finden dazu eine kleine Vorlage.

„Die Menschen müssen mehr über die Preisgestaltung im Netz erfahren“

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Ein Produkt. Ein Anbieter. Zwei unterschiedliche Preise. Beim Online-Shopping ist das nicht ungewöhnlich. Denn da wissen die Verkäufer oft genau, mit wem sie es zu tun haben – und nutzen das für ihre Preisgestaltung. Wie das funktioniert und wie man sich schützen kann, weiß Dennis Romberg, Referent der Kampagne „Smarte Bürger“ der Technologiestiftung Berlin. Fünf Fragen an ihn.  
Wenn die online eine Uhr erwerben wollen, stehen bei denen die Luxusuhren an oberster

Einflussnahme von Unternehmen auf Schüler nimmt zu

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Immer mehr Unternehmen drängen mit Unterrichtsmaterialien, Expertenbesuchen oder Schulprojekten an die Schulen, um dort gezielt Einfluss auf die Unterrichtsinhalte zu nehmen und den Klassenraum nutzen, um Ihre Meinung an die Schülerinnen und Schüler zu bringen. Das belegt das Diskussionspapier „Lobbyismus an Schulen“, das am 30.04.2013 von der Initiative für Transparenz und Demokratie „LobbyControl“ herausgegeben wurde.
Schul-Kooperation an, eine „Verbesserung der Reputation der Branche“ (S.6) erreichen zu wollen

„Schulen brauchen eine Vision vom Lernen mit digitalen Medien“

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Allenfalls Mittelmaß – so schätzt eine internationale Vergleichsstudie die Computer- und  Internetkenntnisse deutscher Schülerinnen und Schüler ein. Wie ihre Lehrerinnen und Lehrer das ändern können und was diese dafür brauchen, weiß der Bildungsforscher Richard Heinen von der Universität Duisburg-Essen. Fünf Fragen an ihn.
Weitere Informationen Digitale Bildung: Sachverständige wollen Lehrkräfte stärken

„Wir nehmen Jugendlichen ihre Berührungsängste bei Finanzfragen“

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Durchblick im Finanzdschungel und Know-how in Wirtschaftsfragen – das bringt die Stiftung Warentest Jugendlichen über ihr Projekt „Finanztest macht Schule“ nahe. Wo diese Defizite haben und wie das Projekt sie zu schließen versucht, weiß Bettina Dingler von der Stiftung Warentest. Fünf Fragen an sie.  
In unserem Projekt wollen wir ihre Berührungsängste abbauen.

„Wir brauchen eine neue technologische Aufklärung“

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Big Data – fast unbemerkt rollt ein Schlagwort die Gesellschaft von hinten auf. Was die immer feinere Auswertung riesiger Datenberge durch immer mächtigere Computerprogramme für die Menschen bedeutet, damit beschäftigt sich Dr. Harald Gapski vom Grimme-Institut. Er sagt, auch die Medienbildung in der Schule komme an dem Thema nicht vorbei. Warum, erklärt er im Interview. 
Wollen wir reflektierte Konsumentscheidungen treffen, müssen wir das wissen.  3.