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Jahresrückblick 2015: Kräftiger Rückenwind für die Verbraucherbildung

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Mehr Konsumthemen in den Klassenzimmern, ein Tweet, der Wellen schlägt und Umfragen, die hohe Zustimmung für die Vermittlung von Alltagskompetenzen in der Schule bezeugen. 2015 war ein gutes Jahr für die Verbraucherbildung. Kräftigen Rückenwind gab es unter anderem aus der Bundespolitik.  
So wolle man Kinder und Jugendliche „auf sinnvolle und verantwortungsvolle Entscheidungen

Verbraucherbildung in der Praxis: EU-Schulobstprogramm erntet erste Früchte

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Kindern schon in den ersten Schuljahren Lust auf Obst und Gemüse und eine gesunde, ausgewogene Ernährung machen: Das hat sich das Schulobstprogramm der Europäischen Union auf die Fahnen geschrieben. In Deutschland nehmen daran Tausende Schulen teil – mit großen Erfolgen, wie erste Studien bescheinigen.
Katharina Burusig sagt, mit dem Programm wolle man Kinder schließlich nicht nur an

„Sharing Economy“: Schule in Zeiten der neuen Tauschwirtschaft

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Leihen statt kaufen. Teilen statt besitzen. Was für viele Menschen im Alltag normal ist, erobert derzeit als Geschäftsprinzip die Welt der Wirtschaft. Unter dem Schlagwort „Sharing Economy“ ist Teilen und Tauschen zum Milliardenmarkt geworden, mit unzähligen neuen Geschäftsmodellen. Wie diese funktionieren und Wirtschaft und Gesellschaft verändern, beschäftigt Ende Juni den Deutschen Verbrauchertag. Experten meinen, auch Schule müsse sich dem Thema widmen.
Wolle Schule Kinder und Jugendliche für diesen Wandel rüsten, müsse sie das reine

Schulfach Wirtschaft: Muss oder Mus?

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In Baden-Württemberg führen sie es bald ein, der Bundeswirtschaftsminister will es in der ganzen Republik und der Bankenverband ebenso – ein Schulfach Wirtschaft, möglichst bundesweit in den Lehrplänen verankert. Und tatsächlich: Die Wissenslücken Jugendlicher in ökonomischen Fragen scheinen riesig. Modelle wie das in Baden-Württemberg halten Bildungsexperten dennoch für falsch.
, großen Konzernen, Unternehmensstiftungen und konservativ-liberalen Politikern wolle

Verbraucherbildung und Digitales: Auf Agenda weiter nach oben gerückt

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2016 ist die politische Unterstützung für die Vermittlung von Alltagskompetenzen in der Schule zwar weiter gestiegen. Oft blieb es aber bei Lippenbekenntnissen. Ähnlich verhielt es sich mit der digitalen Bildung: Auf der politischen Agenda rückte sie zwar ein gutes Stück nach oben, die Finanzierung ist aber weiterhin unklar. Was das Jahr noch brachte, zeigt der Jahresrückblick.
Der Bund, heißt es in dem Papier, wolle aber konstruktiv mitwirken, die „Vermittlung